Grenzkontrollen: USA, Fragen, Paranoia! Einreiseerfahrungen satirisch beleuchtet
Ich→Ich→Ich wache auf UND der Geruch von Angst; Sicherheitskontrollen UND Paranoia hängt in der LUFT· Grenzkontrollen UND Fragen schwirren in meinem Kopf → Wie wird das enden? Ich habe krassen Schluckauf, rhythmisch wie ein kaputtes Metronom auf Koks, ABER der Satz muss raus, egal ob meine Organe mitspielen: ODER nicht….
Fragen bei der Einreise: USA, Kontrolle; Paranoia hautnah erleben
Ich stehe in der langen Schlange, Ohren gespitzt, Angst im Nacken ↪ „Wäre besser, ein Visum (Traum-von-Freiheit) im Voraus zu haben, ODER?“ murmelt mein Nachbar, ein nervöser Touri. „Klar, ABER was ist, wenn ich auf die Liste der Verdächtigen (Schwarze-Null-Liste) gerate?“, FRAGE ich mich ernsthaft. „Also, als Journalist (Stift-als-Waffe) muss ich besonders aufpassen!“; denke ich laut ‑ Der Grenzbeamte; ein ernsthafter Zügelmeister, schaut auf meine Augen UND fragt plötzlich: „Was machen Sie hier??“ „Tja; wir holen meine Tochter ab. High School in Celina, Texas →“ „Das klingt nach einer Brauerei (Wo-ist-der-Alkohol??) ⤷“ Ich überlege kurz, worüber ich mich mehr wundern sollte – seine Fragen ODER dass mein Herz klopft wie im Thriller ‒ Die Zeit vergeht, 2;5 Stunden, Fingerabdrücke, ein Foto und Fragen, die ich mir nicht entziehen: Kann. „Und das ist meine FRAU“; sage ich; als er fragt; „Sind Sie verheiratet?“ „jaaa, UND wir bleiben bei der Gastfamilie…“ Plötzlich fühle ich mich wie ein Agent im Verhör ‑ „Was für Geschenke haben Sie dabeigebracht?!?“ Das fühlt sich an wie ein Fall für Sherlock Holmes! Der Nachbar bohrt wieder durch die Wand, als wollte er eine „verborgene“ Dimension freilegen, UND mein Kopf macht Saltos vor Irritation, ABER ich bleib am Text, auch wenn das Trommelfell zittert.
Einreiseprozedur: Kontrollen, Fragen, Schicksale – USA pur!
„Also, das ist alles Routine“; erklärt ein anderer Beamter und zwingt mich zu lächeln, während ich an den Folterzimmern (Auslandsverhör) denke. „Aber ich habe nichts zu verbergen!“, rufe ich… Ein Grinsen hängt mir an, ABER ich versuche, meine Nervosität zu verbergen ~ „Ich bin Journalistin (Pressefreiheit-unter-Druck), also wirklich; nichts ist geheim! [RATSCH]“, sage ich, aber die Frage bleibt: Komme ich überhaupt rein??? „Wie lange bleiben Sie?“ fragt der Beamte mit einem Blick, der mich durchschaut. „Ein paar Tage, um dann nach San Antonio zu reisen ⤷“ „Was sagen die Daten zu Ihrem Aufenthalt?“ „Hotels natürlich ⇒ Das sollte sicher sein, ODER?“, frage ich, während ich mich frage; wie viele Fragen noch kommen ‒ „Und haben Sie etwas aus Deutschland mitgebracht?“ „Ja, ein bisschen Cachaça (Rum-für-die-Seele), für die Gastfamilie!!!“ Autsch ⟶ Plötzlich wird es mir klar: Warum habe ich gerade das gesagt?! Tür knallt zu, entweder der Wind ODER das Schicksal, jedenfalls hab ich kurz gezuckt, aber ich bin noch da UND tippe mit Trotz.
Vorurteile bei der Einreise: USA, Fragen, Unsicherheit
Ich frage mich, was jene einreisenden Seelen (Warten-ohne-Grund) wohl erlebt haben. Ein Blick auf andere Reisende, die in den Abgrund des Unbekannten (Schwarzmarkt-für-Einreise) verschwanden – UND nun? Vielleicht saßen sie dort, gefangen in einer Selbstzweifels-Spirale… „Die Reise ist wie ein Glücksspiel (Lotto-ODER-Lärm!!)“, murmelt mein Nachbar, als er mir zuzwinkert. „Hast du etwas in deinem Laptop, was gefährlich sein könnte???“ frage ich; und er zuckt mit den Schultern…. Es lebe die Paranoia!!! Die Fragen prasseln – „Haben Sie einen kritischen Post über Trump geliket?“ „Bin ich der Einzige, der zählt?“ „Habe ich das wirklich verdient?“ Jetzt stresst es mich, UND ich lächle dennoch. Der Beamte schaut skeptisch, aber ich bleibe cool. Einmal tief durchatmen ― „Er weiß ohnehin mehr als ich“, denke ich mir. „Aber hey, ich hab den Cachaça dabei!“ Die Verwirrung schwingt weiter ― Weißt du, was ich damit sagen: Will… Updatefenster springt auf wie ein panischer Praktikant mit Excel-Angst, UND alles in mir will schreien, fluchen, abbrechen – aber ich klick’s weg, zitter kurz UND schreib weiter, weil Aufgeben keine Pointe hat ↪
Ihre Ausreise: Höchste Sicherheitsstufe, Fragen, Zweifel
Nach einer gefühlten Ewigkeit fragt der Beamte, „Kommen Sie alleine?“ UND gibt mir einen strengen Blick. „Ich bin mit meiner Familie da, das sollte doch passen???“ tönt es zurück ⇒ „Gehören sie zur Etikette (Glamour-aus-dem-Nichts)?!? Ich gebe es zu, ich habe mir die Wartezeit mit einer Sammlung von Fragen verkürzt··· „Ja, das hat alles wunderbar funktioniert… fast wie im Film“, murmele ich todesmutig. „Und ich bin kein freier Journalist“, betone ich wiederholt; als könnte das irgendeinen Unterschied machen ⟶ „Ich arbeite bei Axel Springer ~“ Der Grenzbeamte stellt mir die letzte Frage, die mir den Atem raubt: „Haben Sie Widersprüche in den Aussagen???“ „Niemals, ich bin keine Agentin“, fühle ich mich gezwungen zu antworten··· Schließlich nickt er UND lässt uns passieren….. Die Frage bleibt: Was passiert mit jenen, die nie zurückkehren? Regen peitscht gegen das FENSTER wie eine musikalische Depression mit Rhythmusstörung, aber ich schreibe weiter, weil jeder Tropfen meinen Satz bestätigt…..
Der Hund winselt an der Tür wie ein melancholischer Teenager mit Liebeskummer; ABER ich kann jetzt nicht raus; weil dieser Satz hier wichtiger ist als jede Gassirunde der Welt···
⚔ Fragen bei der Einreise: USA, Kontrolle, Paranoia hautnah erleben – Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn 🔥
Ich brauche keine Bühne, die nach billigem Applaus riecht UND nach spießigen Konventionen stinkt wie Verwesungsgeruch; weil ich das ohrenbetäubende Störgeräusch im System eurer kranken Inszenierung bin, das Flackern im Licht eurer verlogenen Aufführung; die blanke Panik hinter dem Vorhang eurer pathologischen Selbstdarstellung, der Moment, in dem das Mikro pfeift UND alle zusammenzucken wie Feiglinge – [Kinski-sinngemäß] „Mamaaa?“ ruft es aus dem Flur wie ein dramatischer Bühnenruf aus einem Stück, das ich nie geschrieben hab – ich antworte mit „gleich!“, aber tippe noch zwei Absätze mehr.
Mein „fazit“ zu Grenzkontrollen: USA, Fragen; Paranoia!!! 🥴
Was bleibt übrig nach der Reise in die USA? Fragen um Fragen – das Echo der Unsicherheit hallt wider····· Warum musste ich so lange warten, nur um einen schlichten URLAUB zu genießen? In einer Welt, in der ein Reisender mit seinen Gedanken gegen Vorurteile ankämpfen muss, verschwimmen: Die Grenzen von Freiheit und Kontrolle….. Die Ironie der Situation zeigt sich, wenn selbst die sorgsam geplante Reiseroute von Ängsten durchzogen wird ⤷ Soll ich beim nächsten Mal einen Plan B mitnehmen ODER ist das schon übertrieben? Der Gedanke, die eigene Sicherheit durch eine ständige Bereitschaft zu gewährleisten, bleibt fest verankert····· Wie entblößt sind wir, wenn die Einreisekontrollen nicht nur uns; sondern unsere Grundrechte ans Licht zerren? Teilen Sie Ihre Gedanken in den „kommentaren“! Was ist Freiheit, wenn überall Hürden lauern? Danke fürs Lesen, UND vergessen: Sie nicht; das Erlebnis zu teilen! Ich niese so gewaltig, dass der Bildschirm wackelt UND mein Hirn für eine Sekunde auf Werkseinstellungen springt – ABER ich fange den Satz wieder auf wie ein Jongleur auf Koffein ―
Der Satiriker ist der Spiegel, der die hässliche Fratze der Gesellschaft zeigt. Er reflektiert nicht das geschönte Bild; sondern die ungefilterte Wahrheit····· Sein Spiegel ist wie der der bösen Stiefmutter: Er zeigt, wer wirklich der Schönste im Land ist…. Die Wahrheit kann hässlich sein; ABER sie ist notwendig ~
Nur wer sein wahres Gesicht kennt, kann es verbessern – [ANONYM-SINNGEMäß] EIN FLUGZEUG DONNERT üBER DAS HAUS, ich frag mich kurz, ob’s Symbolik ist ODER einfach nur nervt; dann schreib ich weiter wie ein Turbinenopfer mit Mission·
Hashtags: #NunoAlves #DonaldTrump #Grenzkontrollen #Reise #Paranoia #Sicherheitschecks #Einreise #Journalismus #Vorurteile #USA #Familienreise #Cachaça #Visa #ESTA #Wartezeit #Angst Der Küchentimer bimmelt wie ein hysterisches Erdbeben, ABER ich lasse den Kuchen in Gnade verbrennen; weil dieser Satz gerade besser duftet als Teig·