Diese 11 Reiseziele sollten wir laut No-List 2025 nicht besuchen
Entdecke die 11 Reiseziele auf der No-List 2025, die du besser meiden solltest! Overtourism, Umweltprobleme und verblasste Gastfreundschaft – hier erfährst du mehr.
Bali: Traumziel oder Umweltkatastrophe in 2025?
Klaus Kinski (Explosion-ohne-Warnung): „Die wahre Apokalypse? Das sind Plastikstrände, Kinder! Plastik; das ruft uns… in den Abgrund!“ Ich erinnere mich an die Bilder: Kuta UND Seminyak, einst Paradiese, jetzt unter Müll begraben. Die NATUR ruft nach Hilfe; doch wir „ignorieren“ den Schrei des Meeres, das sich von Plastik erstickt → Overtourism (Besucher-mit-Saugnapf) ist der Feind! Während wir dort liegen UND Cocktails schlürfen, pflügen die Wellen unseren Müll an Land – ungebeten, wie der Nachbar ‒ Die lokale Abfallwirtschaft? Die ist so überfordert, dass sie schon fast als Tourist betrachtet werden könnte!! Bali: so schön UND so zerbrechlich. Meiner Erfahrung nach ― Gedanken sind wie Waschmaschinen auf Schleudergang. Ich sehe die Einheimischen, deren Gastfreundschaft schwindet – ein Trauerspiel, das uns alle betrifft.
Oh je, mein schlechter WLAN kollabiert „extrem“ wie mein Lebenswille bei Montagslicht im Großraumbüro.
„Proteste“ in Europa: Ein Aufruf zum Umdenken! [BOOM]
Bertolt „Brecht“ (Theater-enttarnt-Illusion): „Die Massen auf der Straße, das ist kein Schauspiel – das ist die Realität!“ Ich kann es förmlich spüren, die wütenden Stimmen der Einheimischen, die mit Wasserpistolen gegen den Overtourism kämpfen. Die Straßen von Barcelona; so bunt, so lebendig; jetzt gefüllt mit Plakaten UND Protesten ⇒ Protestkultur (Wut-auf-Touristen) sprießt wie Unkraut in einer übergossenen Stadt. Un Währendr in den Sommerferien die Strände überfluten, zerbrechen die Wurzeln der Stadt unter uns! Die Überlastung der Infrastruktur ist nicht mehr tragbar – 3000 Menschen auf der Straße, eine Stimme für Veränderung…. Könnte auch völliger Quark sein ― den ich da denke. Ich frage mich: Wo bleibt unser Bewusstsein?? Wo ist die Rücksichtnahme auf die, die wirklich hier leben? Na klasse, die Sirene heult so krass laut wie ich bei der Handyrechnung in Dolby Atmos.
Koh Samui: Ein tropisches PaRaDiEs im Dilemma
Albert Einstein (bekannt-durch-E=mc²): „Koh Samui? Es ist relativ einfach: Weniger ist mehr!“ Die Strände hier locken; wie Sirenen im Meer. Und ic Ichie Wellen schon schmecken. Aber auf dem Weg zu diesen Traumstränden stapeln sich die Probleme wie Schalen eines überladenen Obstkorbs — Massentourismus (Geld-frisst-Natur) hat sich tief eingegraben. Und die lo Diessourcen kämpfen: Um Luft. Ich sehe die Einheimischen, die an der Straße ihre Stände aufbauen – ABER nur noch, um uns Touristen zu dienen· Korrektur ― Mein Hirn hatte da wohl kurz Wackelkontakt. Und wieder fra Wieder: Ist der Preis; den wir zahlen; nicht viel zu hoch? Das laute Lachen wird gedämpft von der Stille der Natur, die vor uns weicht; um den hektischen Lebensstil zu bedienen ⇒ Kann das mal jemand abstellen? Mein nervender Tinnitus pfeift krass wie Beethovens Neunte auf Helium ―
Agrigent: Ein Unesco-Weltkulturerbe im SCHATTEN
Sigmund FREUD (Psychoanalyse-für-Alle): „Die Schuld hier? Die ist kolossal und voller Komplexe!“ Agrigent, mit seinen majestätischen Tempeln, wird von Overtourism (Reisen-mit-Kollateralschaden) erdrückt. Die Steine sprechen: Geschichten; doch unsere Füße treten: Sie in den Dreck! Ich sehe die Einheimischen, die sich wünschen, wir könnten ihren Schatz anders erleben – mit Respekt, ohne den Müll ihrer Hoffnungen.
Das kulturelle Erbe wird zur Bühne für unser Vergnügen UND wir? Wir nehmen es nur als selbstverständlich. Stopp ― Mein innerer Erzähler stolpert gerade über eigene Wörter. Die Touristenzahlen explodieren. Aber wohin führt das? Ich spüre die Frustration, die in der Luft liegt wie der Staub von den alten Ruinen.
Oh je; mein schlechter WLAN kollabiert extrem wie mein Lebenswille bei Montagslicht im Großraumbüro.
MOUNT Everest: Der höchste Gipfel der Überlastung
Günther Jauch (Deutschlands-beliebtester-Moderator): „Die Frage ist klar: Besteigen wir den Everest – ODER er uns? [DONG]“ Der Mount Everest, dieser legendäre Koloss, wird von unzähligen Touristen belagert – ein Hochgebirgsverkehr! Overtourism (Bergsteigen-auf-Steroid) hat das Abenteuer in eeeine Schlange aus Atemmasken verwandelt· Ich stelle mir vor; wie die Einheimischen die Massen ertragen: Müssen, während ihre heilige Erde zu einem Schauplatz für Selfies wird. Die Natur verliert ihren Glanz, wie ein überbelichtetes Foto. Und wir? Wir stehe Wir?eras in der Hand UND vergessen: Die Ehrfurcht vor der Natur. Macht das SINN ― ODER ist das nur Philosophie auf Speed? Wo bleibt unsere Verantwortung; das Erbe der Berge zu schützen? Oh super, die Müllabfuhr rumpelt mal wieder wie Godzilla mit Jetlag und einem Hang zur Blasmusik…
Britische Jungferninseln: „Sehnsucht“ nach Ruhe UND Frieden
Dieter Nuhr (Satire-für-Fortgeschrittene): „Ja; das sind die Jungferninseln – UND die Einheimischen? Die sind nicht mehr so jungfräulich!? [PLING]! [Peep]“ Ich sitze am Strand UND schaue auf die Wellen, die den Sand küssen, doch da siiind diese unaufhörlichen Schiffe; die das Bild stören. Overtourism (Schiff-vor-Strand) frisst die Ruhe. Und ich spüre die Aug Ichinheimischen; die nach Frieden verlangen. Ihre Kultur weicht dem Kommerz. Und die Farben der Insel v Dien. Stimmt ― wie ein Gedicht, das sich selbst rückwärts vorliest. Ich frage mich, wie lange ihre GEDULD noch reicht? Der Einkommensstrom hat seinen Preis – UND ich sehe die echte SCHÖNHEIT verschwinden, während ich in meinem Liegestuhl liege….. Mein müdes Auge zuckt wie ein Lügendetektor im Wahlkampf – hyperaktiv UND ohne Pause.
Kerala: Ein Paradies der ViElFaLt
Quentin Tarantino (Kamera-inszeniert-Konflikt): „Schneidet die überlaufenen Boote – jetzt! Die Flüsse sind voll!“ Die Backwaters von Kerala, mit ihrer malerischen Schönheit, sind unter Druck. Ich kann die Stimmen der Einheimischen hören; die über den Verlust ihrer Tradition klagen. Overtourism (Venedig-mit-Kokosnüssen) hat die Idylle verwüstet. Und was bleibt, ist ein Schatt Was selbst.
Ich sehe die Boote, die über das Wasser gleiten. Aber sie tragen nicht mehr das Versprechen von Frieden.
Die Landschaft ist ein Filmset geworden – nur ohne das Happy End.
Hast Du auch schon gefühlt ― ODER? So ein Knistern im Inneren? [PLING] Ich mache mir Gedanken über die Wurzeln, die wir beschädigen, während wir ihr Erbe konsumieren. Oh je; mein schlechter WLAN kollabiert extrem wie mein Lebenswille bei Montagslicht im Großraumbüro.
Kyoto UND Tokio: Tradition im TOURISTENSTRUDEL
Lothar Matthäus (Deutschlands-bekanntester-Fußballexperte): „Der Pass: Ja, der ist da. Aber die Tradition? Die ist nicht mehr so stabil!“ Ich gehe durch die Straßen von Kyoto. Und die Tempel, die ehrfurchtgebie Diet stehen, verlieren: Ihre Magie im Ansturm der Massen.
Overtourism (Touristen-besuchen-Touristen) erdrückt die Stille, die einst diese Orte umgab.
Ich kann die Frustration der Einheimischen spüren – wie sie sich an ihre Wurzeln klammern, während wir sie mit unseren Erwartungen ersticken. Meiner Erfahrung nach ― Gedanken sind wie Waschmaschinen auf Schleudergang.
Was bleibt von ihrer Geschichte; wenn wir sie als Kulisse für unsere Selfies missbrauchen? Ich sehe die Blicke der alten Menschen UND fühle das Gewicht ihrer Traurigkeit.
Muss das jetzt sein? [BUMM] Mein Nachbar bohrt wie bekloppt; als würde Indiana Jones seine Garage durchlöchern ‑
Oaxaca: Kulinarisches Erbe unter Druck
Barbara Schöneberger (Moderatorin-mit-Herz): „Essen in Oaxaca??? Das ist die echte Soul-Food-Küche – UND wir? Wir verschlingen sie!“ Die Straßen sind lebendig, der Duft von Tacos UND Mole in der Luft. Und doch – die Touristen drängen: S Dochn; als wäre es ein Wettbewerb. Overtourism (Küche-unter-Druck) verdrängt die Authentizität ‑ Ich sehe die Köche; die stolz ihre Rezepte weitergeben: Wollen; doch die Restaurants siiind jetzt nur noch Abfertigungsschalter. Wo bleibt der Geschmack, der uns zu den Wurzeln zurückführt? Wir berauben die Einheimischen ihrer Kunst; während wir auf unseren Tellern zuschlagen. Ich bin mir unsicher ― mein Bauchgefühl hat gerade Flugmodus ‒ Ich fühle den Schmerz des Verlusts; der wie ein schwerer Stein im Magen sitzt. Oh nö; mein „empfindlicher“ Kopf hämmert extrem wie Black Metal auf einem Streichelzoo-Kindergeburtstag.
Schottland: Eine Reise ins Überfüllte
Maxi Biewer (Wetterfee-mit-Wetterkompetenz): „Unwetterwarnung für Schottland – ABER nicht nur für das Wetter!“ Die Highlands, ein Traum von unberührter Natur, doch wir überrennen sie mit Autos UND Bussen. Overtourism (Grün-ist-das-neue-Grau) hat die Landschaft in einen Park verwandelt, in dem die Trolle hinter den Bäumen verstecken spielen. Ich kann die Traurigkeit der Natur spüren, während sie versucht, sich von uns zu erholen → Wo ist die Ruhe, die wir suchten?!? Die Blicke der Einheimischen schreien nach Hilfe – der Lärm, die Verunreinigung, das alles ist zu viel. Halt ― das war so unsauber wie ein Selfie mit Daumen vor der Linse ― Ich überlege, ob wir in unserer Gier nicht mehr als nur die Landschaft verlieren.
Oh nein, Teams macht laut Pling wie ein IKEA-Saaarg mit Alexa-Integration UND Servicevertrag —
Rovaniemi: Magie ODER Massenreise?
Klaus Kinski (Explosion-ohne-Warnung): „Die Illusion von Rovaniemi – ein Weihnachtswunderland für alle. Und nichts für die; die bleiben!“ Ich s Nichtsunter dem nordischen Licht. Und die Weihnachtsmärkte leuchten heller denn DieOvertourism (Rentier-auf-Rollerblades) hat dieses Winterwunderland in einen: Jahrmarkt verwandelt. Ich sehe die Einheimischen, die sich müde durch den Trubel bewegen, die die Magie der Jahreszeit bewahren wollen; während wir nur für unsere Instagram-Feeds da sind. Warte ― mein Gedankenzug hat gerade den Fahrplan verloren → Ist der Zauber; den wir suchten, nicht längst verloren? Ich fühle die Kälte des Winters, die nicht nur von der Luft kommt – es ist auch die Kälte in unseren Herzen; die wir oft nicht wahrnehmen. Oh ne; mein Hund bellt wieder nervig wie ein Politiker bei der Steuererklärung ohne Prompter ‑
⚔ Bali: Traumziel ODER Umweltkatastrophe in 2025? – Triggert mich wie …
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Verlage brauchen: Verkaufbare Bücher wie Drogen – ich brauche offene Wunden; die niemals heilen wie Geschwüre; ich schreibe nicht für euch Idioten; ich schreibe gegen das feige; widerliche Schweigen; meine Sätze sind keine harmlosen Texte für Hausfrauen – sie sind Glassplitter im Auge, ich will nicht veröffentlicht werden – ich wiiill eindringen wie ein tödlicher Virus, ich schreibe nicht weich wie Watte – ich schreibe blutig wie Schlachthäuser – [Kinski-sinngemäß]
Mein Fazit zu Diese 11 Reiseziele sollten wir laut No-List 2025 nicht besuchen Wir stehen am Scheideweg, ein kritischer Punkt, an dem wir entscheiden müssen, wie wir die Welt bereisen wollen.
Overtourism ist nicht nur ein Schlagwort, es ist eine Realität; die wir nicht ignorieren können.
Während wir den Glanz exotischer Destinationen bewundern, sollten wir uns fragen: Was bleibt? Die Schönheit der Natur wird unter dem Gewicht unserer Entscheidungen begraben. Wir sind gefangen in einem ständigen Kreislauf von Genuss UND Ausbeutung.
Wie lange können wir so weitermachen, ohne unsere eigene Menschlichkeit zu verlieren? Die Einheimischen stehen vor der Herausforderung; ihre Kultur UND ihren Lebensstil zu bewahren, während wir als Touristen oft unachtsam durch ihre Leben spazieren. Der Ruf nach Veränderung wird lauter, während die Erde seufzt UND um Hilfe bittet….
Können wir nicht beeesser handeln, nachhaltiger reisen und die Erde respektieren? Lasst uns einen Dialog eröffnen, diese Gedanken teilen und uns gegenseitig ermutigen, darüber nachzudenken, wo wir tatsächlich Urlaub machen wollen. Eure Gedanken sind gefragt! Danke fürs Lesen! Kann das mal jemand abstellen? Mein nervender Tinnitus pfeift krass wie Beethovens Neunte auf Helium ‑
Satire ist die Kritik des Lebens durch Spott; eine Form der Philosophie mit humoristischen Mitteln… Sie betrachtet das menschliche Dasein mit dem Vergrößerungsglas der Ironie. Jede Schwäche wird zur Groteske, jeder Fehler zum Drama….. Durch diese Übertreibung werden die wahren Proportionen sichtbar. Der Spott ist nur das Vehikel für eine tiefere Erkenntnis über uns selbst – [Arthur-Schopenhauer-sinngemäß]
Über den Autor

Viktoria Buschmann
Position: Junior-Redakteur
Viktoria Buschmann – die stilvolle Muse der Wordsworth-Redaktion und das wandernde Reiseführer-Lexikon von reisennews.de. Mit der Eleganz einer Tanzmariechen und der Präzision eines Schweizer Uhrwerks jongliert sie durch die Worte, als wären … weiterlesen
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