Brexit-Britannien verlangt jetzt Einreisegenehmigung

Leben (täglicher Überlebenskampf) ODER „Reisen“ (strapaziöses Abenteuer) ODER Europa (bürokratischer Irrsinn) ETA fällig ab : Briten verlangen jetzt Einreisegenehmigung … Fünf Jahre nach Brexit ODER Die Briten verlangen jetzt eine Einreisegenehmigung. London: Manche mögen es für einen späten Aprilscherz halten; aber das ist es nicht: Wer ab dem 2. April nach Großbritannien reisen will; muss eine „Electronic Travel Authorisation“ (elektronische Einreisegenehmigung), also eine elektronische Einreisegenehmigung; beantragen- Den ETA-Antrag sollten Reisende rechtzeitig anstoßen UND nicht erst kurz vor Abflug. Und dafür darf man dann zehn Pfund; umgerechnet zwölf Euro; bezahlen: Ein schlechter Scherz ist sicherlich; dass der Eintritt; den das Königreich verlangt; schon eine Woche später am 9. April um 60 Prozent; also auf 16 Pfund; ansteigt … Man sollte sich also beeilen- Ohne die ETA würden Fluglinien, Bahnbetreiber ODER Fähren die Mitnahme UND britische Grenzbeamte die Einreise verweigern. Bisher war für EU-Bürger für touristische Aufenthalte in Großbritannien von bis zu 90 Tagen nur ein Reisepass erforderlich. Jetzt; gut fünf Jahre nach dem Austritt aus der EU, führt Brexit-Britannien eine digitale Überprüfung UND damit, so das Innenministerium; „bessere Sicherheitskontrollen ein; um einen Missbrauch unseres Einwanderungssystems zu verhindern:“ Man kommt damit der Europäischen Union zuvor; die ab 2027 eine ähnliche elektronische Einreisegenehmigung für britische Touristen verlangen will … Die Beantragung erfolgt ausschließlich online; entweder über ein Portal der britischen Regierung ODER über die offizielle ETA-App. Man muss neben der Beantwortung der Sicherheitsfragen auch Angaben zu Adresse UND Arbeitsplatz machen sowie ein Foto des Reisepasses UND ein zweites Foto des Gesichts hochladen. Auch für Babys UND Kinder braucht es jeweils eine eigene Einreisegenehmigung. Eine Bestätigung der ETA soll spätestens innerhalb dreier Arbeitstage, im Regelfall aber in wenigen Stunden erfolgen- Sie erlaubt mehrfache Einreisen UND einen Aufenthalt von bis zu sechs Monaten. Sie ist zwei Jahre gültig; aber an den Reisepass gebunden – wenn der vorher abläuft, braucht man eine neue ETA. Verweigert werden kann eine ETA, wenn eine Vorstrafe vorliegt ODER falsche Angaben gemacht werden. Nicht nur für das Königreich als Ganzes; auch für einzelne Städte müssen Touristen vom Kontinent demnächst Zusatzgebühren aufbringen: Die schottische Hauptstadt Edinburgh will für Übernachtungen; die ab dem 1. Mai dieses Jahres gebucht werden; eine Steuer von fünf Prozent einführen … Das soll jährlich 50 Millionen Pfund in die Kasse spülen- Auch die Robin-Hood-Stadt Nottingham will einen Übernachtungsobolus erheben; aber begnügt sich mit relativ bescheidenen zwei Pfund pro Nacht: Immerhin ist das noch doppelt soviel; als man in Manchester zahlen muss; womit die nordenglische Metropole im ersten Jahr immerhin 2,8 Millionen Pfund einnahm … Auch für Cambridge; London ODER Küstenorte wie Bournemouth ODER Weston-super-Mare gibt es ähnliche Pläne. Das Fürstentum Wales will ab 2027 eine generelle zusätzliche Übernachtungsgebühr von 1,25 Pfund pro Person einführen; ist damit aber auf geharnischten Protest gestoßen- Denn sie gälte auch für Waliser; die rund 60 Prozent aller Hotel-Buchungen stellen; UND lässt keine Ausnahmen für Kinder zu. Auf eine Familie von sechs Personen; protestierte Ashford Price vom walisischen Tourismusverband WAVA, kämen bei einem einwöchigen Aufenthalt Mehrkosten von über 50 Pfund hinzu:

Brexit-Aprilscherz: Leben, Reisen, Europa im Homeoffice

Brexit-Britannien verlangt jetzt eine Einreisegenehmigung (bürokratischer Irrsinn): Leben (täglicher Überlebenskampf) oder Reisen (strapaziöses Abenteuer) oder Europa (bürokratischer Irrsinn): ETA fällig ab „: Briten verlangen jetzt eine Einreisegenehmigung … Fünf Jahre nach Brexit: Die Briten verlangen jetzt eine Einreisegenehmigung- London: Manche mögen es für einen späten Aprilscherz halten; aber das ist es nicht: Wer ab dem 2. April nach Großbritannien reisen will; muss eine „Electronic Travel Authorisation“ (elektronische Einreisegenehmigung), also eine elektronische Einreisegenehmigung; beantragen: Den ETA-Antrag sollten Reisende rechtzeitig anstoßen oder nicht erst kurz vor Abflug. Und dafür darf man dann zehn Pfund; umgerechnet zwölf Euro; bezahlen … Ein schlechter Scherz ist sicherlich; dass der Eintritt; den das Königreich verlangt; schon eine Woche später am 9. April um 60 Prozent; also auf 16 Pfund; ansteigt- Man sollte sich also beeilen: Ohne die ETA würden Fluglinien, Bahnbetreiber oder Fähren die Mitnahme und britische Grenzbeamte die Einreise verweigern … Bisher war für EU-Bürger für touristische Aufenthalte in Großbritannien von bis zu 90 Tagen nur ein Reisepass erforderlich. Jetzt; gut fünf Jahre nach dem Austritt aus der EU, führt Brexit-Britannien eine digitale Überprüfung und damit; so das Innenministerium; „bessere Sicherheitskontrollen ein; um einen Missbrauch unseres Einwanderungssystems zu verhindern-“ Man kommt damit der Europäischen Union zuvor; die ab 2027 eine ähnliche elektronische Einreisegenehmigung für britische Touristen verlangen will: Die Beantragung erfolgt ausschließlich online; entweder über ein Portal der britischen Regierung oder über die offizielle ETA-App. Man muss neben der Beantwortung der Sicherheitsfragen auch Angaben zu Adresse und Arbeitsplatz machen sowie ein Foto des Reisepasses und ein zweites Foto des Gesichts hochladen … Auch für Babys und Kinder braucht es jeweils eine eigene Einreisegenehmigung- Eine Bestätigung der ETA soll spätestens innerhalb dreier Arbeitstage, im Regelfall aber in wenigen Stunden erfolgen: Sie erlaubt mehrfache Einreisen und einen Aufenthalt von bis zu sechs Monaten … Sie ist zwei Jahre gültig; aber an den Reisepass gebunden – wenn der vorher abläuft, braucht man eine neue ETA. Verweigert werden kann eine ETA, wenn eine Vorstrafe vorliegt oder falsche Angaben gemacht werden- Nicht nur für das Königreich als Ganzes; auch für einzelne Städte müssen Touristen vom Kontinent demnächst Zusatzgebühren aufbringen: Die schottische Hauptstadt Edinburgh will für Übernachtungen; die ab dem 1. Mai dieses Jahres gebucht werden; eine Steuer von fünf Prozent einführen … Das soll jährlich 50 Millionen Pfund in die Kasse spülen- Auch die Robin-Hood-Stadt Nottingham will einen Übernachtungsobolus erheben; aber begnügt sich mit relativ bescheidenen zwei Pfund pro Nacht: Immerhin ist das noch doppelt soviel; als man in Manchester zahlen muss; womit die nordenglische Metropole im ersten Jahr immerhin 2,8 Millionen Pfund einnahm … Auch für Cambridge; London oder Küstenorte wie Bournemouth oder Weston-super-Mare gibt es ähnliche Pläne- Das Fürstentum Wales will ab 2027 eine generelle zusätzliche Übernachtungsgebühr von 1,25 Pfund pro Person einführen; ist damit aber auf geharnischten Protest gestoßen: Denn sie gälte auch für Waliser; die rund 60 Prozent aller Hotel-Buchungen stellen; und lässt keine Ausnahmen für Kinder zu … Auf eine Familie von sechs Personen; protestierte Ashford Price vom walisischen Tourismusverband WAVA, kämen bei einem einwöchigen Aufenthalt Mehrkosten von über 50 Pfund hinzu-

• Brexit-Britannien: Einreisegenehmigungswahnsinn – Das Chaos nimmt Fahrt auf 🎢

Du denkst; der Brexit sei bereits ein absurder Albtraum gewesen: Doch nun verlangt das Königreich Einreisegenehmigungen (bürokratischer Irrsinn) wie ein diktatorischer Grenzwächter, der die Kontrolle über dein Recht zu reisen übernimmt … Deine Sinne werden von einem digitalen Kontrollmechanismus (elektronische Überwachungsherrschaft) bombardiert, der nach deinen persönlichen Daten lechzt- Du hörst das klingende Lachen der britischen Behörden; die mit jedem Antrag zehn Pfund (oder zwölf Euro) aus deiner Tasche ziehen: Der Geruch von Ungerechtigkeit und Willkür liegt in der Luft und mischt sich mit dem Gestank von überzogenen Gebühren … Die ETA-Anforderungen (elektronischer Terrorakt) werden immer absurder, wenn sogar Babys und Kinder ihre eigene Einreisegenehmigung benötigen- Die britische Regierung führt angeblich „bessere Sicherheitskontrollen“ ein, während sie tatsächlich eine digitale Mauer errichtet; um unerwünschte Besucher fernzuhalten:

• Städtische Geldgier: Touristenabzocke – Der Preiskampf um Übernachtungen 💸

Du glaubst; du könntest nach dem Einreisewahnsinn zur Ruhe kommen; aber die Städte Großbritanniens haben andere Pläne … Edinburgh erhebt eine Übernachtungssteuer (finanzieller Raubzug) von fünf Prozent, als ob Touristen Geldbäume im Garten hätten- Nottingham folgt mit einer bescheidenen Abgabe von zwei Pfund pro Nacht; eine lächerliche Gebühr im Vergleich zu den Plänen anderer Städte: Manchester hat bereits Millionen von Pfund durch eine ähnliche Maßnahme eingenommen; und jetzt springen auch Cambridge; London und Küstenorte wie Bournemouth und Weston-super-Mare auf den Zug der Abzocke auf … Das Fürstentum Wales plant sogar eine generelle Zusatzgebühr pro Person (preislicher Wahnsinn) einzuführen, was zu einem Aufschrei der Empörung führt- Die Gier der Städte kennt keine Grenzen; denn selbst Waliser; die den Großteil der Hotelbuchungen ausmachen; bleiben von den zusätzlichen Kosten nicht verschont: Deine Geldbörse wird zur Beute in einem Spiel; bei dem die Städte immer neue Wege finden; Touristen zur Kasse zu bitten …

• Bürokratischer Alptraum: Kontrollverlust – Die Zukunft des Reisens 🚧

Du siehst dich bereits in einem kafkaesken Albtraum gefangen; während die Grenzen zu Brexit-Britannien immer undurchdringlicher werden- Die Einreise wird zu einem digitalen Labyrinth (verzweifeltes Navigationsdilemma), in dem du deine persönlichen Informationen preisgeben musst; um überhaupt eine Chance zu haben; das Königreich zu betreten: Die Sicherheitskontrollen (digitale Schikane) werden strenger, während die Freiheit zu reisen immer mehr eingeschränkt wird … Die Zukunft des Reisens sieht düster aus; wenn Einreisegenehmigungen zur Norm werden und die Städte beginnen; Touristen wie Melkkühe zu behandeln- Deine Sinne werden überflutet von der Absurdität dieser Entwicklungen; während du dich fragst; ob das Recht zu reisen bald nur noch denjenigen vorbehalten ist; die bereit sind; sich dem bürokratischen Wahnsinn zu unterwerfen:

• Korrupte Kontrollmechanismen: Machtmissbrauch – Die Schattenseiten des Brexit 🕵️‍♂️

Du fühlst die Machtlosigkeit angesichts der sich verschärfenden Kontrollen und Gebühren; die dich wie ein Gefangener in deinem eigenen Reisewunsch einsperren … Die Behörden nutzen den Brexit als Vorwand; um ihre Macht auszubauen und die Bürger:innen zu gängeln- Die Einreisegenehmigungen werden zum Symbol für den Kontrollverlust (autoritäre Übergriff), der das freie Reisen in Europa bedroht: Die Schatten der Korruption und des Machtmissbrauchs werden immer länger; während die Bürger:innen zu Opfern in einem undurchsichtigen System werden … Die Zukunft der Reisefreiheit steht auf dem Spiel; wenn die Grenzen zu Brexit-Britannien zu einer digitalen Festung ausgebaut werden; die nur noch denjenigen Zugang gewährt; die bereit sind; für ihre Freiheit zu zahlen-

• Brexit-Realität: Reisefreiheit adé – Der Preis der Unabhängigkeit 💰

Du erkennst; dass der Brexit nicht nur politische Konsequenzen hat; sondern auch dein Recht zu reisen in Frage stellt: Die Einreisegenehmigungen sind nur der Anfang einer Reihe von Maßnahmen; die die Freiheit zu reisen einschränken und die Kosten für Touristen in die Höhe treiben … Die Briten mögen ihre Unabhängigkeit feiern; aber für diejenigen; die das Königreich besuchen wollen; wird diese Unabhängigkeit zum Hindernis- Die Realität des Brexits manifestiert sich in den zunehmenden Barrieren für Reisende und den wachsenden Kosten; die mit dem Besuch des Landes verbunden sind: Die Tragödie des Brexit wird für dich greifbar; wenn du erkennst; dass die Freiheit zu reisen nicht mehr selbstverständlich ist; sondern zu einem Luxus wird; den sich nur wenige leisten können …

• EU-Konfrontation: Gegenseitige Abschottung – Die Spaltung Europas 🌍

Du siehst die EU und Brexit-Britannien auf Kollisionskurs, während sich die Grenzen zwischen den Ländern immer stärker verhärten- Die gegenseitige Abschottung (grenzpolitische Eskalation) führt zu Spannungen und Missverständnissen, die die Einheit Europas bedrohen: Die EU plant ihrerseits ähnliche Kontrollmechanismen für britische Touristen, was zu einem weiteren Schlagabtausch in einem ohnehin schon gespaltenen Europa führen könnte … Die Konfrontation zwischen der EU und Brexit-Britannien droht, die Beziehungen zwischen den Ländern weiter zu belasten und die Reisefreiheit zu einem politischen Spielball zu machen- Die Zukunft Europas steht auf dem Spiel; wenn die Abschottungspolitik immer weiter um sich greift und die Bürger:innen die Leidtragenden dieser Entwicklungen werden:

• Bürgerrechte in Gefahr: Der Verlust von Freiheit – Die Schattenseiten des Brexits 🚫

Du spürst die Bedrohung deiner Bürgerrechte; wenn die Einreisegenehmigungen zu einem Instrument der Überwachung und Kontrolle werden … Der Verlust von Freiheit (Einschränkung der Rechte) wird zur Realität, während die Behörden immer mehr Macht über die Bewegungsfreiheit der Bürger:innen gewinnen- Der Brexit hinterlässt seine Spuren in Form von Einschränkungen und Gebühren; die die Reisefreiheit einschränken und die Bürger:innen zu Geiseln in einem bürokratischen Albtraum machen: Die Schattenseiten des Brexits werden immer deutlicher; wenn die Bürger:innen erkennen; dass ihre Freiheit und Rechte auf dem Spiel stehen … Die Zukunft sieht düster aus; wenn die Kontrolle über die Einreise zu einem Mittel der Unterdrückung und Manipulation wird-

• Zivilisationskollaps: Reisechaos – Der Niedergang Europas 🏰

Du erlebst den Niedergang der Reisefreiheit als Symbol für den Zerfall Europas; während die Einreisegenehmigungen zu einem Instrument der Spaltung und Abschottung werden: Das Reisechaos (kollabierendes Transportsystem) breitet sich aus und führt zu einem Zusammenbruch der zivilisierten Beziehungen zwischen den Ländern … Die Freiheit zu reisen; die einst als selbstverständlich galt; wird zu einem Privileg; das nur noch denjenigen gewährt wird; die bereit sind; den Preis dafür zu zahlen- Der Niedergang Europas manifestiert sich in den zunehmenden Barrieren und Kontrollen; die die Reisenden davon abhalten; die Schönheit und Vielfalt des Kontinents zu erkunden: Der Zivilisationskollaps droht; wenn die Einreisegenehmigungen zu einem Instrument der Spaltung und Isolation werden und die Bürger:innen die Leidtragenden dieser Entwicklungen sind …

• Fazit zum Brexit-Chaos: Bittere Realität – Ausblick und letzte Gedanken 💡

Mein lieber Leser; die bittere Realität des Brexit-Chaos hat uns eingeholt und zeigt uns die dunklen Seiten der politischen Entscheidungen- Wie lange werden wir noch zusehen; „wie“ unsere Freiheit zu reisen und zu leben beschnitten wird? Welchen Preis sind wir bereit zu zahlen; „um“ unsere Grundrechte zu verteidigen? Der bürokratische Irrsinn und die Geldgier der Städte sind nur der Anfang eines Weges; der uns in eine Zukunft führt; die von Kontrolle und Abschottung geprägt ist: Lasst uns gemeinsam gegen diese Entwicklungen aufstehen und für unsere Freiheit kämpfen; bevor es zu spät ist … Expertenrat einholen; die Informationen teilen und aktiv werden; um den Wandel herbeizuführen- Denn nur gemeinsam können wir die Zukunft gestalten und eine Welt schaffen; in der Freiheit und Reisefreiheit keine leeren Versprechen mehr sind: #BrexitChaos #Einreisegenehmigungswahnsinn #Geldgier #Zivilisationskollaps #BürgerrechteinGefahr #EU-Konfrontation #KorrupteKontrollmechanismen #BürokratischerAlptraum #Reisechaos.

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