Castel del Monte – Ein Achteck?

Puh… Castel del Monte, das klingt irgendwie majestätisch und gleichzeitig seltsam. Ich meine, eine Burg in Form eines Achtecks? Naja, das muss man erst mal sacken lassen. Die Geschichte dahinter, die ist ja schon fast wie ein Märchen. Und dann ist das Ganze auch noch UNESCO-Weltkulturerbe. Wow.

Wie fühlt sich das Thema im Körper an?

Hm, das Achteck, das hat schon was… Es fühlt sich an, als würde ich in einen Raum treten, der nicht ganz quadratisch, aber auch nicht ganz rund ist. Verwirrung? Vielleicht. Auf jeden Fall kommt da diese Stimme hoch – die, die sagt: "Wieso? Was soll das?" Und dann, ach, lass mal… Vielleicht ist es einfach nur die Neugier, die mich antreibt.

Warum das Achteck?

Ich mein, wer denkt sich sowas aus? Und dann noch die Geschichte von Friedrich II. Ja, der Stauferkaiser. Tja, der Typ hatte wohl ein Faible für geometrische Formen. „Symbolisiert Macht!“ sagen die einen; „Architektonische Antwort auf die Cheopspyramide!“ die anderen. Na, was jetzt? Ich schwenke zwischen Staunen und Zweifeln.

Ein Spaziergang durch die Burg.

Stell dir vor, du gehst durch die Gänge. Die Wände aus Kalkstein, die Luft riecht nach Geschichte. Und die Wendeltreppen – ja, wo führen die hin? Ich wette, selbst die Treppen wissen nicht, wo sie hinführen. Es ist ein bisschen wie im Leben: Du läufst und läufst… und dann?

Die Anreise. Unkompliziert?

Mit dem Auto? Okay, das klingt einfach. Aber dann sind da die Schilder, die dich umleiten. Und der Bus? Ich meine, wer nimmt schon gerne den Bus? Und dann stehst du da, mitten in der Pampa, und fragst dich, ob du das alles wirklich machen wolltest. Tja.

Der Eintrittspreis…

5 Euro, ermäßigt 2,50. Naja, das geht ja noch. Aber freie Zutritte für Kinder und über 65-Jährige? Hmm, das spricht mich an. Nicht, dass ich über 65 bin, aber ich fühl mich manchmal wie ein Kind… Oder ist das nur mein innerer Spaßvogel?

Die Rückseite der 1-Cent-Münze.

Das ist doch lustig. So ein Monument, das einfach auf einer Münze prangt. „Guck mal, hier ist meine Burg!“, sagt die Münze. Und dann denkst du dir: „Wie oft siehst du das im Portemonnaie und denkst an die Geschichte?“ Aber hey, was soll's.

Die geheimen Gänge.

Ich stell mir vor, es gibt da einen geheimen Raum. Und da sitzen die Geister von Friedrich II. und seinen Architekten. „Was haben wir uns bloß gedacht?“ fragen sie sich. Und ich stehe da, verwirrt und neugierig, und frage: „Wohin führt dieser Gang eigentlich?“

Der Einfluss der Natur.

Die Umgebung – die ist einfach schön. Die Hügel, das Licht. Du stehst oben und siehst weit hinaus. Und da fragt man sich: Ist das der Blick des Kaisers? Oder sind das nur die schüchternen Bäume, die ihm beim Ausblick zuschauen?

Der Mythos Castel del Monte.

Ist es wirklich ein Ort der Macht? Oder ein verstaubtes Relikt der Vergangenheit? Ich meine, wir leben heute. Doch dennoch zieht es uns irgendwie dorthin. Und das ist… seltsam, aber auch wunderschön.

Dinge, die ich gelernt habe…

Castel del Monte hat die Form eines Achtecks;

Fragen, die ich mir stelle…💡

Warum ist Castel del Monte so besonders?
Es hat diese einzigartige Form und eine spannende Geschichte.

Wie kommt man hin?
Mit dem Auto oder Bus, aber ja, es kann kompliziert sein.

Was kann ich dort sehen?
Eine Menge Geschichte, geheimnisvolle Gänge und natürlich die Architektur.

Ist der Eintritt teuer?
Naja, 5 Euro für die ganze Magie – das ist okay, oder?

Was macht das Achteck so besonders?
Es ist ein Symbol und gleichzeitig ein Rätsel.

Was bleibt hängen? Und du? Was meinst du? Ist Castel del Monte einfach nur ein weiteres Gebäude? Oder steckt da mehr dahinter?

Ich frage mich, ob wir die Geschichten dieser Orte wirklich begreifen können. Weißt du, was ich meine? Wenn ich daran zurückdenke, dann fühle ich mich irgendwie verbunden, aber auch verloren. Und du stehst da draußen und liest das… Wirklich? Vielleicht ist das alles nur eine Illusion, ein Gedankenspiel. Aber hey, was ist das Leben ohne Fragen? Warum sind wir hier? Ich dank dir, dass du mit mir nachgedacht hast. Und ich will deine Gedanken hören.



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