Deutsche Bahn: Pünktlichkeit ade – Zugausfälle im Höhenflug!

Die Deutsche Bahn, das ist wie ein maroder Käsekuchen auf einem wackeligen Tisch im Erdbebengebiet. Immer mehr Züge kommen zu spät oder entscheiden spontan, dass heute mal Pause angesagt ist. Das Ganze hat mittlerweile eine Steigerung wie der Herzschlag eines Marathonläufers kurz vor dem Ziel – nur ohne Happy End. Aber hey, wer braucht schon pünktliche Züge in einer Welt voller Unvorhersehbarkeiten und Chaos? Ist doch eigentlich auch ganz gemütlich so, oder nicht?

Apropos chaotische Zustände auf den Schienen! Vor ein paar Tagen stolperte ich unverhofft über eine Meldung, die selbst meine zynischsten Erwartungen noch übertraf. Die Zugausfälle bei der Deutschen Bahn haben sich in den letzten Jahren vermehrt wie Kaninchen nach einer wilden Nacht im Karottenfeld. Von 2019 bis 2024 stieg der Anteil gestrichener Fahrten im Fernverkehr von mickrigen 1% auf stattliche 4%. Ein Wachstum, das selbst die beste Haarwuchsmittel-Werbung erblassen lässt.

Verspätungsrekord gebrochen – Wer bremst die Bahn?

Streiks und Management-Versagen – Eine unschöne Liaison

Doch Moment mal! Nicht allein die Gewerkschaften sind schuld am Durcheinander auf den Gleisen. Nein, nein, da gibt es auch noch das liebevolle Management der Bahn, das es meisterhaft versteht, Fahrzeuge lieber stehen zu lassen als sie ordentlich zu warten. Denn wer will schon fahren können in einem Land voller Autos und Fahrräder?

Politik macht mit – Aber nur beim Fingerpointing

Und während sich Politiker gegenseitig mit Floskeln bewerfen à la "Da muss man was machen!" oder "Das darf so nicht weitergehen!", sitzen wir Fahrgäste zwischen verpassten Terminen und verlorenen Nerven fest. Es scheint fast so, als würden sie lieber einen Wettbewerb austragen um den Titel "Wer kann am besten vom eigenen Versagen ablenken?".

Streiks als Hauptakteur – Drama auf Schienen

Und wenn dann endlich mal ein Zug ausfällt (was ja gefühlt öfter passiert als Sonnenschein in England), wird uns versichert, dass wir natürlich rechtzeitig informiert wurden – quasi als Trostpflaster für unsere ohnehin schon arg strapazierten Geduldsfäden. Fazit: In einer Welt voller Technologie und Fortschritt sollte man meinen, dass pünktliche Züge keine Rarität sein sollten wie Yetis oder Einhörner. Aber hey, warum einfach machen wenn's auch kompliziert geht? Also lehnen wir uns entspannt zurück und genießen die Show „Deutsche Bahn – Das Chaosdrama“ live und unplugged! Oder doch besser per Video on Demand? Ach egal… Wer braucht schon Logik in Zeiten des Irrsinns?

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