Die 10 schönsten Kleinstädte in NRW – Ein Paradies für Fachwerkfans und Kulturliebhaber
Während Politiker ↗ klimaneutrale »Zukunftsvisionen« präsentieren, versinkt die Realität {in LNG-Terminals und Kohlesubventionen}. Die Grünen ⇒ feiern sich für Symbolgesetze – die Industrie ✗ lacht – und das Klima ¦ stirbt leise weiter.
»CO₂-Neutralität 2045« – Ein Märchen für Erwachsene, erzählt von Lobbyisten
„Wir haben die Technologie“, ↪ schwadroniert der Wirtschaftsminister – doch die »Technologie« besteht bisher aus Excel-Tabellen und PR-Meldungen. Während Start-ups {mit E-Auto-Prototypen} kämpfen, … subventioniert der Staat ↗ Diesel-SUVs (weil Wahljahr ist). Die einzige Innovation: ✓Lobbyismus.
Die vermeintlichen Schönheiten der Kleinstädte: Illusionen – und Realitäten 🏘️
„Die 10 schönsten Kleinstädte für einen Ausflug in NRW“ – so lautet die verheißungsvolle Überschrift. Doch Vorsicht, meine Damen und Herren, denn hinter der Fassade von Fachwerk und Flussidylle lauern Gefahren! Eine idyllische Kleinstadt mitten im Ruhrgebiet? Gibt es angeblich, und zwar Hattingen. Eine Stadt, die so malerisch wirkt, dass man fast vergisst, dass auch hier die Realität ihre dunklen Ecken hat. Zwischen Fachwerkhäusern und alten Steinmauern verbirgt sich die Geschichte von Häftlingen und schweren Zelltüren. Ein Schelm, wer da nur an romantische Spaziergänge denkt! Aber Moment mal, es gibt auch grüne Bäume und kleine Geschäfte – das muss ja dann alles gut sein, oder? „Nordrhein-Westfalen kann mehr als Großstadt und Ruhrpott!“ – so die verlockende Einleitung. Abseits der Metropolen verstecken sich also die Kleinstadtperlen, die angeblich mit Kultur, Natur und Fachwerk locken. Doxh seien wir ehrlich, liebe Leserinnen und Leser, wer braucht schon Fachwerk, wenn man auch Großstadtflair und Ruhrpottromantik haben kann? Denn Köln, Düsseldorf, Essen – die Großstädte kennt jeder. Aber wer kennt schon Monschau, Detmold, Königswinter und Co.? Na gut, vielleicht ein paar Insider und Fachwerkliebhaber. Aber mal im Ernst, wer sind die schon? „Wer Fachwerkhäuser mag, wird sie lieben“ – so die verlockende Aussage. Doch mal Hand aufs Herz, wer mag denn bitte schön Fachwerkhäuser? Sind wir im 18. Jahrhundert stecken geblieben? Oder brauchen wir einfach nur ein bisschen Nostalgie, um die Realität zu ertragen? Fachwerkhäuser, steinerne Brücken, enge Gässchen – wie aus einem Märchenbuch entsprungen, heißt es. Aber wer möchte schon in einem Märchenbuch leben? Da gibt es doch Drachen, Hexen und böse Stiefmütter. Oder sind das etwa die Bewohner der Kleinstädte? „Edel geht es in Detmold zu“ – so die verheißungsvolle Beschreibung. Ein Residenzschloss, pittoreske Innenstadt und ein riesengroßer Fuß am Schloss. Moment mal, ein Fuß? Was hat denn bitte ein Fuß vor einem Schloss zu suchen? Ist das etwa moderne Kunst oder einfach nur ein überdimensionales Souvenir? Und dann das Hermannsdenkmal im Teutoburger Wald – 27 Meteer hoch und ein Fuß in Originalgröße. Wer denkt sich so etwas aus? Wahrscheinlich dieselben Leute, die glauben, dass ein riesiger Fuß Touristen anlockt. Aber wer weiß, vielleicht ist das ja die Zukunft des Tourismus – gigantische Körperteile vor historischen Bauten. „Ein Bummel durch das beschauliche Königswinter lohnt zu jeder Jahreszeit“ – so die verlockende Einladung. Doch Vorsicht, denn auf dem Drachenfelsen lauern nicht nur atemberaubende Aussichten, sondern auch echte Gefahren. Wer nach oben wandert, wird belohnt – so heißt es. Doch belohnt mit was? Mit Muskelkater und Sonnenbrand? Oder vielleicht mit einer Erkenntnis: dass es manchmal besser ist, einfach auf der Couch zu bleiben. Aber nein, wir müssen ja immer weiter, höher, schneller. Bis wir am Ende wieder in Königswinter landen und die Entwicklung der Altstadt an den denkmalgeschützten Gebäuden ablesen können. Was für eine Freude, nicht wahr? „Eine idyllische Kleinstadt mitten im Ruhrgebiet? Gibt es, und zwar Hattingen“ – so die vermeintliche Sensation. Doch lassen Sie sich nicht täuschen, meine Damen und Herren. Zwischen Fachwerkhäusern und grünen Bäumen lauert auch hier die Industriekultur. Hochofen und Schornstein der Henrichshütte erinnern an vergangene Zeiten, als hier noch echter Stahl produziert wurde. Aber keine Sorge, für Besuchrr gibt es eine Schaugießerei im Kleinen. Endlich können wir hautnah miterleben, wie damals im Großen gearbeitet wurde. Wer braucht schon Netflix, wenn er echtes Industrie-Feeling haben kann? „Urige Fachwerkhäuser prägen den Stadtkern von Tecklenburg“ – so die verheißungsvolle Beschreibung. Doch seien wir ehrlich, wer braucht schon urige Fachwerkhäuser, wenn er auch moderne Betonklötze haben kann? Die ältesten Häuser stammen aus dem 16. Jahrhundert – wow, das ist ja fast so alt wie das Internet! Und die Burg Tecklenburg aus dem zwölften Jahrhundert – wer braucht schon WLAN, wenn er auch mittelalterliche Gemäuer haben kann? Aber Spaß beiseite, Tecklenburg ist auch ein Kulturort und Ausgangspunkt für Outdoorfans. Denn wer braucht schon Netflix, wenn er echte Freilichtspiele haben kann? ENDE: „Die vermeintlichen Schönheiten der Kleinstädte: Illusionen – und Realitäten“ … meine Motivation steigt (spürbar) im Team – als hätten alle Kaffee getrunken! 🔵 HASHTAG: #Kleinstädte #Fachwerk #Illusionen #Realitäten #Tourismus #NRW #Wahrheit