Die Illusion der Freiheit: Ein Blick hinter die Kulissen des amerikanischen Traums

Es ist wie ein Scherbenhaufen aus Pixeln, wenn man genauer hinsieht. Der vermeintlich glänzende American Dream entpuppt sich bei näherer Betrachtung als digitales Schlangennest voller Selbstdarsteller und Illusionisten. Glitzernde Fassaden tarnen kaputte Träume, während Selfies über Realitätsbrüche hinwegtäuschen. Doch lasst uns tiefer graben, weit unter die Oberfläche dieses virtuellen Jahrmarkts.

Zwischen Instagram-Wunderland und asphaltierten Lügenpfaden

Da war dieser Moment auf dem Roadtrip an der Westküste der USA, als wir in ein schwarzes Ungetüm namens Ford Expedition stiegen. (Ja, ich sagte Ungetüm – denn wer braucht schon eine Rückbank?) Dieses monströse Gefährt sollte uns also durch 4000 Kilometer Amerika führen, ausgestattet mit maximalen Komfortsiegeln hinten drauf. Und da fuhren wir los, umhüllt von unserer Spotify-Playlist „Roadtrips“, auf dem Highway No. 1 gen Norden.

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