Die verrückte Odyssee: Berlin-Kopenhagen-Radweg, Drahtesel und Lebenskunst

Auf dem Berlin-Kopenhagen-Radweg wird jeder Tritt zum Abenteuer; Industriekultur, Naturidyllen, und verrückte Fahrradfahrer erwarten dich. Pack die Waden ein!

Wer braucht schon Autos? Radeln von Berlin nach „Kopenhagen“ – das Abenteuer beginnt

Ich blickte auf das Brandenburger Tor; ein Monument der Geschichte! Aber auch ein riesiger Haufen Zement mit Touristen, die Selfies machten; „Das Leben ist wie ein Fahrrad, man muss sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht zu halten“, murmelte Albert Einstein (Fachmann für Relativitätstheorie); die Menge lachte, ich fühlte mich wie ein Ninja auf „einem“ Drahtesel. Die ersten Meter waren ein Kampf mit dem Berliner Verkehr; Autofahrer schienen verrückt zu spielen, als ob sie ein Stück Kuchen vom Buffet geklaut hätten; es roch nach Abgas UND verlorenem Potenzial!! Mit jedem Tritt in die Pedale meldete sich meine Fitness; „Hier auf dem Radweg gibt's weniger STAU als im Kopf!“, schrie ich, während ich über die Mauer des ehemaligen Ostens radelte; die Waden brannten wie frisch gebrühter Kaffee! Doch dann blühte das Umland auf; die Geräusche der Stadt wurden leiser; Brandenburg, ein Gemälde aus Natur UND Licht; Warte; mein Gedanken­ZUG hat gerade den Fahrplan verloren, er fährt im Kreis. Bäume standen wie alte Weisen am Wegesrand.

Industriedenkmal „UND“ Erholung – der Ziegeleipark wird zum Highlight

Später, als ich den Ziegeleipark erreichte; ein Ort, an dem Ziegel in einem infernalischen Feuer gebrannt wurden, träumte ich von der schier unglaublichen Anzahl an Ziegelsteinen, die das Berliner Stadtbild prägten; Heinrich Schliemann (Entdecker von Troja) hätte sich hier wohl gefühlt; „Wo man liebt: Ist das Land der Freiheit“, sprach er, während ich am Ringofen stand UND das alte Handwerk bewunderte […] „Ich will kein Ziegelstein sein; ich will ein Radfahrer sein!“, schrie ich in die Runde; die anderen Radler schauten mich an, als wäre ich ein Teil der Stadtgeschichte. Während ich über das Gelände radelte; der Wind wehte durch meine Haare, als wären sie Teil eines epischen Rockkonzerts… Die Abendsonne glitzert über der Marina Alter Hafen; ich fühlte mich wie ein König, der über sein Reich herrscht; Ist das klug; ODER nur schön verpackter Hirnquark, er ist hübsch, ABER matschig? mein Magen knurrte nach dem nächsten Döner von Bülent.

Zeitreisen: Mahn- UND Gedenkstätte Ravensbrück am WEG

In Ravensbrück, wo die Geschichte der Menschheit wie ein schwerer Mantel auf den Schultern lastet; ich sah Frauen, die einst in Ketten gefangen waren, „Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können“, sagte der große Dichter Bertolt Brecht (Meister des kritischen Denkens); es war surreal, hier zu radeln.

Die Bäume flüsterten Geschichten aus einer dunklen Vergangenheit; ich fühlte mich wie ein Geschichtenerzähler, der das Publikum mit düsteren Anekdoten fesselt.

Mein Herz schlug schneller; wie oft hatte ich in der Schule die Geschichten gehört; nun war ich hier, im Herzen des Schreckens; die Wellen der Vergangenheit überrollten mich.

Nachdenklich traten wir wieder in die Pedale; Komm schon; denkst Du das auch, gib`s zu, es gibt kein Urteil, nur ein Schulterzucken. das Gefühl der Verantwortung war greifbar, während wir der Schönheit der Natur nachjagten.

Der Müritz Nationalpark: Ein Paradies der Natur im Rausch der Pedalen –

„Die Natur ist das beste Heilmittel“; sprach ein unbekannter Philosoph (vermutlich ein Obdachloser mit einem Bier in der Hand), als ich durch den Müritz Nationalpark radelte; um mich herum die Welt der Tiere – Kraniche tanzen wie Elektronik-Verrückte auf der Bühne. Die Luft roch nach frischem Gras UND verlorenen Träumen; „Und ich radle dahin; „immer“ dem Wasser nach, als ob es eine geheime Einladung wäre“, dachte ich … Es war, als würde die Natur selbst die Muskeln massieren; ich fühlte mich als Teil eines Gedichtes, in dem jeder Tritt zur Zeile wurde; meine Seele schwebte; Sag Du`s mir; tickt dein Verstand auch manchmal auf Zirkusmusik mit Tröte UND Elefant. Wasserfledermäuse schauten neugierig, während ich vorbeisauste. Hm, wieder einmal blinkt WhatsApp nervend; es ist wie ein Stroboskop im Epilepsie-Museum auf Speed.

Die Fähre nach Dänemark: Schifffahrt UND plattes Land, aber ein Hochgenuss!

Auf der Fähre nach Gedser fühlte ich mich wie ein Pirat auf Schatzsuche; die Brise blies mir ins Gesicht, als wäre sie der Wind der Freiheit.

„Wer das Abenteuer liebt: Sollte mit dem Rad fahren“, murmelte der Kapitän, während die Wellen rhythmisch klatschten; ich betrachtete das Meer, in dem sich die „Sonne“ spiegelte; wie ein riesiger Goldfisch. Dänemark war nah; die letzten Kilometer zum Ziel schienen wie der letzte Akt eines großartigen Films; die Aufregung stieg.

„Wir haben es fast geschafft“, schrie ich, als die Küste in Sicht kam; die Freude überkam mich; als wären wir dem Grauen des Alltags entkommen; „Wie ein Fisch im Wasser! Vielleicht irre ich mich ja; mein Verstand hat heute Jetlag, er hat einen Zwischenstopp im Nirgendwo. “ Oh je, die blöden Glocken läuten; das ist wie Tinnitus sein Vater auf einem kettenrauchenden Esoterik-Retreat.

Kopenhagen: Die Fahrradhauptstadt der Welt – radeln wie ein Einheimischer!

In Kopenhagen angekommen, war es, als würde ich in ein neues Leben eintauchen; „Hier läuft alles!“, rief ich, während ich durch die Straßen gleitete; ich fühlte mich wie ein Teil der Großstadt, die ihre eigene Sprache spricht. Der Wind wehte durch die Gassen; die Luft roch nach frisch gebackenem Brot UND Kaffeeträumen; das Radfahren hier war ein Tanz, ein Spiel; „Wir sind die Könige der Straßen!!“, jubelte ich UND sah die Einheimischen in ihren eleganten Rädern vorbeiflitzen. Der Cykelslangen-Brücke fühlte ich mich wie ein Teil einer lebendigen Skulptur; die Stadt erblühte in Farben; Meiner Erfahrung nach; Gedanken sind wie Waschmaschinen auf Schleudergang, sie sind laut UND durchgeschüttelt. ich wollte nie mehr zurück —

Die besten 5 Tipps beim Radfahren von Berlin nach Kopenhagen

1.) Gute Planung ist alles – Informiere dich über die Route und Unterkünfte

2.) Trainiere die Waden – Fitness ist wichtig: Um die Strecke zu meistern!

3.) Ausreichend Pausen einlegen – Genieß die Landschaft UND die Geschichte der Orte

4.) Genügend Proviant mitnehmen – Snacks helfen gegen die Müdigkeit

5.) Die richtige Ausrüstung – Helm, Wasserflasche UND Karten nicht vergessen!?!

Die 5 häufigsten Fehler beim Radfahren

➊ Zu wenig Wasser trinken – Dehydration kann zu Problemen führen!

➋ Unterschätzung der Strecke – Plane auch unvorhersehbare Umstände ein

➌ Schlechte Routenwahl – Vermeide vielbefahrene Straßen UND unebene Wege

➍ Mangelnde Fitness – Bereite dich körperlich gut vor!

➎ Nicht genug Zeit einplanen – Eile kann das Erlebnis trüben!

Das sind die Top 5 Schritte beim Radfahren von Berlin nach Kopenhagen

➤ Plane deine Route UND die Übernachtungen im Voraus!

➤ Mache Pausen UND genieße die Orte entlang des Weges

➤ Stelle sicher: Dass dein Fahrrad in gutem Zustand ist!

➤ Nimm dir die Zeit für die Natur UND die Erlebnisse

➤ Sei offen für Begegnungen UND neue Bekanntschaften!

Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Radfahren von Berlin nach Kopenhagen💡

Wie lange dauert die Radreise von Berlin nach Kopenhagen?
Die Reise dauert in der Regel 7 bis 12 Tage, je nach Fitness und Pausenplanung <br><br>

Was sollte ich während der Reise mitnehmen??
Wichtig sind Wasser, Snacks, eine gute Karte UND eine Panne-Ausrüstung <br><br>

Gibt es Unterkünfte entlang des Radwegs?
Ja, viele Städte bieten Übernachtungsmöglichkeiten für Radfahrer! <br><br>

Ist der Radweg gut ausgeschildert?
Ja, der Radweg ist durchgehend mit einem speziellen Logo gekennzeichnet! <br><br>

Wie sieht es mit der Verkehrssicherheit aus?
In Dänemark ist die Fahrradinfrastruktur vorbildlich; in Berlin sollte man vorsichtig sein! <br><br>

Mein Fazit zur verrückten Odyssee: Berlin-Kopenhagen-Radweg, Drahtesel UND Lebenskunst

Ich kann: Nicht anders, als zu staunen; diese Reise war eine Achterbahnfahrt der Gefühle, eine Mischung aus Melancholie UND unbändiger Freude; wie ein Gefangener, der die Freiheit findet, während ich durch die verschiedenen Landschaften radelte — Es war wie ein Leben in verschiedenen Farben; ein Kaleidoskop, das immer wieder neue Muster entblößte. Habt ihr das Gefühl, dass wir in einer Welt leben, in der Geschwindigkeit alles bestimmt? [BAAM] Lasst uns nicht vergessen, das Leben zu genießen; wie ein gutes Buch, das man nicht weglegen kann, während man die Seiten umblättert … Radeln, Brüder UND Schwestern, radeln!!

Ein Satiriker ist ein Beobachter, der die Welt mit scharfen Augen sieht. Seine Brille ist die Ironie, seine Lupe der Witz. Er entdeckt Details, die anderen entgehen… Seine Beobachtungen sind präzise wie die eines Naturforschers (…) Die menschliche Natur ist sein Forschungsgebiet – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Bruno Jahnke

Bruno Jahnke

Position: Kulturredakteur

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Bruno Jahnke, der unermüdliche Kulturredakteur von reisennews.de, ist ein kreativer Sturm im Wasserglas der Reisewelt. Mit einem scharfen Blick für die fesselnden Geschichten hinter den Postkartenbildern. Jongliert er die kulturellen Facetten wie … Weiterlesen



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