Knusprig und frisch zugleich: Asiatischer Crispy Rice Salad selbst gemacht – das Rezept
Startseite › Weltspeisen › Rezepte › Asiatischer Crispy Rice Salad selbst gemacht – das Rezept Knusprig und frisch zugleich Asiatischer Crispy Rice Salad selbst gemacht – das Rezept Wenn das nicht Appetit macht: Für einen Crispy Rice Salad (Nam Khao) wird Reis im Ofen knusprig gebacken und mit Gemüse und einem leckeren Dressing vermischt. Foto: Christin Klose/dpa-tmn TRAVELBOOK Redaktion 16. Februar 2025, 8:00 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten Vielleicht ist er Ihnen in den sozialen Medien schon untergekommen: der Crispy Rice Salad. Aus Laos kommend, eignet sich das Gericht auch gut zur Resteverwertung. Tipps zum Ausprobieren. Artikel teilen „Nam Khao“ heißt das Reisgericht in dem südostasiatischen Land Laos. Dort ist es laut dem Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) ein beliebtes Straßenessen oder ein Vorspeisensalat. Traditionell wird der Crispy Rice Salad aus frittierten und dann in Stücke gebrochenen Reisbällchen zubereitet. In Laos isst man dazu oft eine spezielle Wurst oder Hühnchen. Crispy Rice Salad Nam Khao selber machen So können Sie es selbst ausprobieren: Sie nehmen Reis vom Vortag oder kochen ihn frisch, am besten Jasmin- oder Basmatireis. Nach dem Abkühlen den Reis mit Chilipaste oder roter Thai-Currypaste, etwas Salz und wenig Öl vermengen. Die Masse auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen und bei etwa 180 Grad rund eine halbe Stunde hellbraun und knusprig backen. Nach der Hälfte der Zeit den Reis wenden, damit er gleichmäßig bräunt und nicht anbrennt. Rezept für leckere Tom Kha Gai aus Thailand Zutaten für eine Veggie-Variante des Nam Khao Für eine vegetarische Variante des Crispy Rice Salads mixen Sie nun ihr Gemüse nach persönlichem Geschmack. Zum Beispiel eine Kombination aus Rotkohl, Romanasalat, Möhren und Frühlingszwiebeln. Oder Salatgurke, Paprika, Mais und Avocado. Für einen Eiweißschub gibt man Edamame und gerösteten Tofu hinzu. Alle Zutaten werden mundgerecht geschnitten und in einer Schüssel mit einem Dressing gemischt. Für das Dressing werden eine helle Sojasoße oder vegane Fischsoße mit Limettensaft, Knoblauch, Chili oder Ingwer, etwas braunem Zucker und einem Schuss Wasser vermengt. Mehr zum Thema Vietnamesischer Nudelsalat mit Rindfleisch Bun Bo Nam Bo selbst gemacht – das Rezept Rezept aus Westafrika Kennen Sie schon die Weltspeise Mafé? Geheimtipp-Rezept aus Peru Frittierte Meeresfrüchte nach Lima-Art Toppen mit gehackten Erdnüssen Zum Schluss den knusprigen Reis unter die Gemüsemischung heben und mit gehackten Erdnüssen und frischen Kräutern bestreuen. Dafür eignen sich gut Koriander, Minze oder Petersilie. Essen sollten Sie den Nam-Khao-Salat am besten sofort, denn der Biss verliert sich mit der Zeit. Aber auch durchgezogen kann man ihn genießen, dann lässt er sich gut als vorbereiteter Lunch mitnehmen. Für Nicht-Vegetarier eignen sich etwa gebratenes Hühnchen, Rinderfiletstreifen, Ente oder Garnelen. Mit Material von dpa Themen Asien