Kreuzfahrtschiffe: Schwimmende Paradiese oder Mordtäter auf hoher See?

Wo sind die Menschen hin? Kreuzfahrtschiffe als Verbrechensstätte

Ich sitze in meiner kleinen Hamburger Wohnung UND träume vom Meer; das Kreuzfahrtschiff schaukelt auf den Wellen. Während 1 mir sage: "Dort ist alles möglich!" Klaus Kinski grinst über meine Schulter: "Das perfekte Verbrechen, mein Freund!" Auf dieser schwimmenden Stadt mit Bars, Pools UND einem schimmernden Casino kann man das Bedürfnis nach Anonymität befriedigen.

Der nervöse Puls des Lebens wird von der dröhnenden Musik übertönt; ich erinnere mich an meine erste Kreuzfahrt: Ich bin betrunken und doch glücklich, bis ich die Bilder der vermissten Passagiere in den NACHRICHTEN sehe. Diese Gedanken schlittern in Selbstmitleid; ich wünschte, ich könnte das tödliche Geheimnis eines verschwundenen Reisenden entwirren. Aber. Hey, ich habe ja keine Lust, selbst über Bord zu gehen; Komm schon; denkst Du das auch, gib`s zu, es gibt kein Urteil, nur ein Schulterzucken (…) ich bleibe lieber an Land – Hamburg. Mein schimmelndes Paradies …

Verdächtige Mysterien: „Die“ Geheimnisse der Kreuzfahrtindustrie

"Wenn du einen Menschen umbringen willst," flüstert Marie Curie geheimnisvoll, "tu es auf einem Kreuzfahrtschiff; da bleibt nichts als ein Schatten!" Plötzlich fühle ich mich, als würde die Gelassenheit des Meeres auch meine Seele ersticken – hoch die Tassen! Die Reedereien interessieren: Sich nur für die nächste Luxusreise; bei jedem vermissten Passagier kratzen sie nervös am glänzenden Image. Eiskalte Lügen, die im Nebel verschwinden wie so mancher Passagier.

Während 1 zwischen meinen Gedanken UND dem Geräusch des Geschirrs hin- und herfahre; ich frage mich, warum nicht jeder Sturz einfach als Unfall durchgeht… Wieder der Gedanke. Den ich nicht loswerde: "Haben sie alle etwas zu verbergen?" Ich persönlich habe da Kopfkino; es ist unzensiert UND läuft in Endlosschleife, ich habe kein Popcorn. In Hamburg träumen wir trotzdem von den strahlend blauen Wellen.

Die Wahrheit über die Aufklärung von Verbrechen „auf“ See

"An Bord muss man sich auf den eigenen Verstand verlassen," sagt Bertolt Brecht energisch, "doch das lassen die Reedereien nicht zu!!" Ich schaue aus dem Fenster; es regnet; es sind nicht nur die Tropfen, die fallen, sondern auch die Moral – ich könnte gerade in der Kaffeeküche im Büro stehen; ich fühle mich so verloren wie die spurlos verschwundenen Reisenden […] Die Nachforschungen dampfen wie der starke Kaffee, der meine Nerven aufheizt. Während 1 mir vorstelle, dass die Familie im Verborgenen leidet, während die Reedereien das einzig Wichtige im Blick haben: das Wohl der Passagiere – für die PR! Ich erinnere mich, als ich bei einem Restaurantbesuch aus Versehen nach einem Skandal gefragt wurde; Meiner Erfahrung nach; Gedanken sind wie Waschmaschinen auf Schleudergang, sie sind laut UND durchgeschüttelt. das Geräusch von Stühlen, die über den Boden kratzen, ertönt in der Erinnerung, während ich alles selbst erleben will – ABER ohne die Gefahr zu ertrinken —

Mord auf hoher See?? Wenn die Wahrheit im „Dunkeln“ BLEIBT

"Die Dunkelheit birgt viele Geheimnisse," sagt Sigmund Freud, &quot. Aber sie wird auch von der Angst erdrückt." Die Schatten am Schiffsrand scheinen meine Gedanken zu verfolgen; wie in meinen: Seltsamen Träumen, wo die Wellen der Verzweiflung über mir zusammenbrechen …

Menschen verschwinden wie die Wolken am grauen Himmel Hamburgs; ich stelle fest, dass keiner der Passagiere je wirklich vor meiner Tür stand!?! Denn das einzig sichtbare ist der Dunst der Ungewissheit. Ich denke an eine dieser schockierenden Netflix-Dokus, die ich angesehen habe – ein Bild von Amy Bradley; die in die stürmische Nacht entführt wurde (…) Genau das; es ist wie ein Schlüssel ins Schloss der Logik, es macht klack und passt. Das Bild brennt sich in mein Gedächtnis UND ich sitze mit Hochprozentigem zu Hause, während ich über die grässlichen Gedanken nachsinne.

Die Suche nach Vermissten: Ein Schatten mit vielen Gesichtern –

"Die Jagd nach dem Unbekannten ist eine Kunst," sagt Leonardo da Vinci mit einem Augenzwinkern, "doch selbst die besten sind oft machtlos!" Ich stelle mir vor, ich stehe an Deck, die Sonne scheint, während die Wellen mein Innerstes aufwühlen – die Crew ist wie ein Puzzlespiel: In der einen Hand die lösung: In der anderen das Chaos. In all dem Mysterium erinnere ich mich an meine eigene Suche nach dem Nichts und den ganzen Kämpfen; ich kann ein Lied über die Verzweiflung auf den hohen Wellen singen, in der Hoffnung, dass der Gesang nicht in der brüllenden Stille des Ozeans zerfällt.

Es ist möglich; ich bin da geradeaus in eine Idee reingefallen wie in eine blaue kalte Regentonne, ich tauche nie nie wieder auf.

Die Kripo müsste hier einfach aufgut unterrichten. Ich meine: Ich muss die Hände über den Kopf werfen: Und schreien: "Wo zum Teufel ist hier der nächste Hafen?"

Sicherheitsvorkehrungen ODER nur leere Versprechen?

Marilyn Monroe lächelt verführerisch: "Es gibt keine Sicherheit auf dem Wasser.&quot. In diesem Moment merke ich, wie mein Herz pocht, während ich mir die Vorstellung wohltuend mache, dass niemand bei einem Konzert „gestorben“ ist, als ich als Teenager das erste Mal herauskam.

Auf den Schiffen wird alles auf die leichte Schulter genommen; ich nippe an meinem Getränk UND denke an die Geschäfte, die ihre Schattenseiten in den Schiffsdecks verbergen …

Schreiend im Inneren vergesse ich nie: Der Mann, der nicht ins Wasser will! Ist der wahrhaft Unbekannte. Die Ungewissheit erinnert an den heftigen Sturm, der gleich nach der Abfahrt ausgebrochen ist; ich frag mich, was auf der anderen Seite der Nachbarn liegt!

Kriminelle Machenschaften: Ein Eldorado für die Schattenwelt?

"Die Reeder tun alles für den Profit," sagt Albert Einstein UND beobachtet mich aus dem Nebel, "doch der Untergang droht jedem!" Ich fühle mich wie ein betrogener Passagier im eigenen Leben – gefangen im starren Denken. Während die Wahrheit um mich herum vibriert. Ich stelle mir die Reeder vor, wie sie an ihren Tischen sitzen, die Welt um sie herum vernichten UND ihre Geheimnisse bewahren, während ihre Kämpfe wie eine schillernde Seifenblase zerplatzen. Der Wind peitscht an mein Fenster UND im Geist der Menschheit frage ich mich, wo die Grenzen für Gier verlaufen – unbemerkt verschwunden im Dunkeln des Meeres […] Na toll, mein toller Bluetooth stirbt wieder mal; es ist wie ein iPhone-Akku mit Verlustangst im Regenwald…

Fazit: Kreuzfahrten mit einem Hauch von Gefahr?

Ich sitze hier in meiner Bruchbude UND schau zum Fenster; das Wasser wird ruhiger UND die Gedanken um die Kreuzfahrten kreisen um mich. Als ich merke:

.. Die Zerbrechlichkeit des Lebens blitzt auf wie ein grelles Licht im Alltagsgrau, während ich mir dem ganzen Schmerz der Menschen bewusst werde.

Gibt es wirklich einfachere Ort zum Verschwinden als auf hoher See? Na klar: Mir wird klar, dass die Welt voller Überraschungen ist; vielleicht sollte ich doch einfach umdrehen. Ich lade euch ein, eure Gedanken in den Kommentaren zu hinterlassen und das Wasser wird erfrischen.

Oh je, die blöden Glocken läuten; das ist wie Tinnitus sein Vater auf einem kettenrauchenden Esoterik-Retreat.

⚔ Wo sind die Menschen hin? Kreuzfahrtschiffe als Verbrechensstätte – Triggert mich wie

Ich bin nicht ehrlich wie ein Priester – ich bin schlimmer:

weil Ehrlichkeit oft nur diplomatischer Selbstbetrug für Feiglinge ist:

Wellness-Wahrheit für verweichlichte Schwächlinge. Ich sage; was weh tut – nicht weil ich kann, sondern weil ich muss wie ein Besessener, weil Wahrheit eine Verpflichtung ist, nicht eine Option für Schwachmaten, nicht ein Lifestyle-Choice für Idioten – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Kreuzfahrtschiffe: Schwimmende Paradiese oder Mordtäter auf hoher See?

Ich denke „darüber“ nach, wie schmal der Grat zwischen Traum und Albtraum ist, wenn es um Kreuzfahrten geht (…) Man könnte sich denken: Dass die prunkvollen Schiffe ein sicheres haven anbieten. Doch wir wissen: Wie schnell die Sonne hinter Wolken verschwinden kann. So viele Menschen suchen Freiheit auf den Wellen. Aber die Dunkelheit blitzt immer wieder auf UND jagt uns die Angst ein, dass es uns so ergeht wie den Vermissten, ohne eine Spur zu hinterlassen. Letztlich sind die Reedereien wie eine große Familie – die Familie der Untoten des Meeres, die durch die Gier auseinandergerissen sind. Ich lade dich herzlich ein, deine Gedanken zu teilen UND über die Gewässer dieser mysteriösen Welt zu diskutieren. Was denkst du über die Schattenseiten einer scheinbaren Idylle?

Die satirische Stimme ist mächtig, weil sie für die spricht, die keine Stimme haben. Sie gibt den Stimmlosen eine Stimme UND den Machtlosen Macht — Ihre Kraft liegt in ihrer Unbestechlichkeit. Sie kann nicht gekauft ODER mundtot gemacht werden. Wahre Macht kommt von innen – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Isabelle Wagener

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Isabelle Wagener, die Wortzauberin von reisennews.de, schwingt ihren roten Stift wie ein Zauberstab, während sie über den Seiten tanzt, um Buchstaben zu polieren und Texten Glanz zu verleihen. Mit einem kritischen Auge, … Weiterlesen