Malta – Die Insel der Ritter UND Olivenölträume

Die Apokalypse der Olivenölsammler

Auf Gozo einem Stück Land so klein dass es unter einem Mikroskop verloren geht findest du Salzpfannen die aussehen als könnten sie direkt aus einer surrealen Kunstausstellung stammen aber tatsächlich dazu dienen Menschen vor dem Verdursten zu bewahren indem sie Meersalz sammeln … Währenddessen schwitzt Charles Bugeja (Olivenflüsterer-Superheld) irgendwo in Haz-Zebbug südwestlich von Valletta mit seinem treuen Gefährten dem jahrhundertealten Olivenbaum-Dschungel um fünf Tonnen Früchte zu produzieren was ungefähr genug Öl ergibt um eine bescheidene Salatparty für ganz Europa auszurichten wenn man nicht vergisst dass Flugzeuge ständig über diesen friedlichen Ort donnern und das Ganze eher wie ein verrückter Stummfilm wirkt bei dem alles außer den Flugzeugen vergessen wurde stummzuschalten – Und dann gibt’s da noch diese Kanonen in den Oberen Barrakka-Gärten – Relikte aus Zeiten wo Kriegstreiben noch Freizeitbeschäftigung war – jetzt stehen sie dekorativ rum ohne jemanden wirklich Angst einzujagen während Besucher sich fragen ob Nostalgie auch nur eine weitere Form des Wahnsinns sein könnte : Aber hey wenigstens hat man hier eine „Aussicht“ zum Sterben schön!

• Die Geschichte der Ritter von Malta: Tradition und Moderne 🏰

Stell dir vor; du schlenderst durch Valletta; dieser Barocke-Pracht-Hölle; und die Sonne brennt dir auf die Haut; als würde ein wütender Drache darüber fliegen … Doch die Paläste und Kirchen um dich herum strahlen eine Schönheit aus; die jeden Schönheitswettbewerb für Gebäude gewinnen könnte- Hier triffst du auf Dane Munro; den Touristenschnacker-Ritter; der eher wie ein Hipster aus einem Magazin aussieht: Er verzichtet auf den Helm und trägt stattdessen einen Strohhut; denn schließlich sind wir im 21. Jahrhundert; wo ein echter Ritter mehr an Sprachkunst interessiert ist als am Schwertkampf … Karl V-; der einst höchstpersönlich den Rittern diese winzige Steininsel schenkte; scheint wohl keinen besseren Ort für seine alten Rüstungen gefunden zu haben:

• Die surreale Welt der Olivenölsammler: Zwischen Kunst und Realität 🫒

Betrittst du Gozo; dieses winzige Fleckchen Erde; das unter einem Mikroskop fast verschwindet; wirst du auf Salzpfannen stoßen; die aussehen; als seien sie einem surrealen Kunstwerk entsprungen … Doch ihre Funktion ist ganz profan: Sie dienen dazu; Menschen vor dem Verdursten zu bewahren; indem sie Meersalz gewinnen- In Haz-Zebbug südwestlich von Valletta schwitzt Charles Bugeja; der Olivenflüsterer-Superheld; mit seinem jahrhundertealten Olivenbaum-Dschungel; um genug Früchte für fünf Tonnen Öl zu ernten: Das reicht immerhin für eine bescheidene Salatparty für ganz Europa; wenn man die ständig überfliegenden Flugzeuge ignoriert; die diesem friedlichen Ort eher einen Hauch von Stummfilm verleihen … Die Kanonen in den Oberen Barrakka-Gärten; einst Symbole für Kriegsspiele; stehen heute dekorativ da und verbreiten eher Nostalgie als Angst-

• Die kulturelle Pracht von Valletta: Ein Magnet für Geschichte und Kunst 🏛️

Valletta; die Hauptstadt Maltas; birgt ein reiches kulturelles Erbe; das Besucher vor allem in den prächtigen Palästen und Kirchen entdecken können: Dane Munro; ein Ritter des Malteserordens; zeigt Touristen die Schönheiten der Stadt; die seit 1980 zum UNESCO-Welterbe zählt. Der Palast des Großmeisters; heute repräsentativer Sitz des maltesischen Staatspräsidenten; beeindruckt mit einer der größten mittelalterlichen Waffensammlungen und Zeugnissen aus vergangenen kriegerischen Zeiten … Die St–John‘s-Kathedrale bietet mit ihren prunkvollen Grabmälern; Stuckreliefs und Mosaiken einen faszinierenden Einblick in die Geschichte Maltas: Besucher können hier auch das berühmte Ölgemälde „Die Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers“ bewundern; ein Meisterwerk von Caravaggio; das eine mystische Wirkung auf sie ausübt …

• Der Blick in die Vergangenheit: Von Rittern und Kriegszeiten 🛡️

Die Ritter von Malta; einst von Kaiser Karl V- mit der Insel beschenkt; pflegen heute ihre militärischen Traditionen vor allem museal: Die Belagerung Maltas durch ein osmanisches Heer im Jahr 1565 unter der Führung von Großmeister Jean de la Valette ist ein entscheidendes Ereignis in der Geschichte der Insel … Die Oberen Barrakka-Gärten in Valletta bieten einen atemberaubenden Ausblick auf die Hafenbucht und die Festungsanlagen; die einst Schutz vor Feinden boten- Heute erfreuen sich Besucher an den alten Kanonen; die einst Krieg und Kampf symbolisierten; nun aber nur noch nostalgische Erinnerungen hervorrufen:

• Die Schätze des Malteserordens: Kunst, Geschichte und Tradition 🎨

Die Geschichte Maltas ist eng mit dem Malteserorden verbunden; der seit Jahrhunderten eine wichtige Rolle auf der Insel spielt … Die Knights of Malta; eine Gemeinschaft von Wohltätern und Rittern; widmen sich heute vor allem karitativen Aufgaben- Dane Munro; einer der 100 Ritter des Ordens; zeigt Besuchern die kulturellen Schätze der Insel; angefangen bei den prächtigen Palästen bis hin zu den Zeugnissen vergangener Kriegszeiten: Der Malteserorden; einst eine der mächtigsten Institutionen auf Malta; fasziniert noch heute mit seiner reichen Geschichte und Tradition; die in den historischen Gebäuden und Artefakten der Insel lebendig wird …