Reiseziele im Januar: 11 warme und sonnige Urlaubsorte

Reiseziele im Januar: 11 warme und sonnige UrlaubsorteFür diese Urlaubsziele ist der Januar eine ideale ReisezeitAn diesen Reisezielen muss auch im Januar niemand frieren.Quelle: IMAGO / DepositphotosRegen, Schnee und dicke Wolken – in Europa ist das Wetter am Anfang eines Jahres nicht immer berauschend. Dafür eignen sich zahlreiche Ziele perfekt für den Urlaub im Januar, denn irgendwo ist immer Sommer.Die Nächte sind lang, die Tage kurz, die Sonne lässt sich oftmals nur selten blicken und noch dazu ist es kalt: Der Winter ist für einige Menschen die schlimmste Zeit des Jahres. Viele Menschen zieht es daher in den Wintermonaten ins Ausland, um wohlig warme Temperaturen zu genießen und Sonne zu tanken.Während es in Deutschland ungemütlich ist, kannst du zum Jahresstart auch einfach in Gebiete reisen, in denen gerade Sommer ist. Hier warten Traumstrände, Palmen, Cocktails und wilde Tiere. Wir stellen dir unsere Favoriten vor.Lanzarote – die feurige Kanaren-PerleUm im Januar Sonne und Wärme zu tanken, musst du keinen Langstreckenflug auf dich nehmen. In round about 4,5 Stunden Flugzeit bist du auf Lanzarote – sie gilt neben Fuerteventura als wärmste Insel der Kanaren, da sie dem afrikanischen Festland am nächsten sind und weil aufgrund des Flachlands ein arides Klima mit weniger Regen herrscht.Lanzarote lockt im Januar mit Temperaturen über 20 Grad und spannenden farblichen Kontrasten: Hier treffen weiß getünchte Häuser auf schwarze Lavalandschaft, tiefe Krater erheben sich hinter kilometerlangen Sandstränden. Wer nicht nur am Meer in einer der Beachbars abhängen möchte, kann die Insel auf insgesamt 460 Kilometern markierten Wanderwegen erkunden. Ein Highlight ist der Timanfaya-Nationalpark: Insgesamt 32 Vulkankrater ragen hier aus der Erde, unterschiedlich anspruchsvolle Routen führen durch die Mondlandschaft.Beim Urlaub auf Lanzarote erleben Reisende traumhafte Strände – wie die Playa Papagayo auf der Kanaren-Insel.Quelle: imago/PanthermediaAuch Surferinnen und Surfer kommen auf der nördlichsten der Kanarischen Inseln auf ihre Kosten. An einem der beliebtesten Spots, La Santa, kann das ganze Jahr über gesurft werden.Tipp für Familien mit Kindern: Besonders gut zum Baden eignen sich die Strände Puerto del Carmen und die Playa Blanca, da es dort keine hohen Wellen gibt.Wetter auf Lanzarote – so warm ist es im JanuarIm Januar scheint die Sonne auf Lanzarote an durchschnittlich sechs Stunden pro Tag. Die Temperaturen klettern dabei auf maximal 21 Grad und fallen bis auf 13 Grad. Die Wassertemperatur ist mit 18 Grad recht frisch, an durchschnittlich vier Tagen kann es regnen.Kapverden – Urlaub ohne StressDie Kapverden sind eines der kleinsten Länder der Welt. Die Inselgruppe liegt etwa 570 Kilometer vor der afrikanischen Westküste und besteht aus 15 Inseln, von denen neun bewohnt sind. Auf der Fläche von gerade mal 4033 Quadratkilometern leben insgesamt 500.000 Menschen. Das Motto lautet „No stress“, selbst auf den beiden touristisch am meisten erschlossenen Inseln Boa Vista und Sal ist das Leben entschleunigt.1456 entdeckten die Portugiesen die Kapverdischen Inseln, erst im Jahr 1975 wurden sie eine unabhängige Republik. Bis dahin war die Inselgruppe portugiesisches Überseegebiet, deshalb triffst du auch noch heute auf portugiesisches Flair und afrikanische Kultur.Für einen Badeurlaub lohnen sich die Monate Oktober bis Dezember, zum Surfen beginnt die optimale Zeit Ende November. Dann weht auf Kap Verde der trocken-heiße Harmattan-Wind, der dir perfekte Bedingungen zum Surfen und Wellenreiten gibt.Wetter auf den Kanaren – so warm ist es im JanuarZwar ist der Januar mit der kühlste Monate auf den Kapverden – kalt ist es aber trotzdem nicht wirklich. Mit durchschnittlich 24 Grad und täglich sechs Stunden Sonnenschein herrschen dort in diesen Monaten angenehme Temperaturen, um die Inseln zu entdecken.Mehr zum ThemaKapverden: Darum sind die Inseln im Winter das ideale ReisezielSansibar – Gewürzinsel mit TraumsträndenHochsommer zum Jahresbeginn haben all jene, die im Januar auf dem zu Tansania gehörenden Insel-Archipel Sansibar im Indischen Ozean verbringen. Noch vor Weihnachten lassen traditionell die Niederschläge nach und die heißeste und trockenste Zeit des Jahres beginnt: Januar bis März.Sansibar ist ein wahres Paradies für Sonnenhungrige und Strandliebhaber. Kilometerweit ziehen sich schneeweiße Sandstrände, das Wasser schimmert in allen erdenklichen Blau- und Türkistönen und ist dabei trotzdem glasklar – und rund um Hotels und Bungalows finden sich zahlreiche Palmen für das perfekte Beach-Feeling. Die beliebtesten Badeorte sind Nungwi im Norden und Paje im Südosten.Türkisfarbenes Meer und schneeweiße Strände – das hat Sansibar zu bieten.Quelle: imago images/GekaSkrWer nicht nur gerne am Strand liegt, sollte einen Schnorchel-Ausflug zum Mnemba-Atoll unternehmen, dem besten Unterwasser-Spot rund um die Hauptinsel Sansibar. Außerdem beliebt: Bummeln in der Altstadt von Stonetown, immerhin Unesco-Weltkulturerbe, oder eine Tour zu den zahlreichen Gewürzplantagen im Inneren der Hauptinsel.Wer es lieber ruhiger und abgelegener mag, nutzt eine der weniger touristischen Inseln: Pemba Island beispielsweise oder die Inseln rund um die südlich gelegene Mafia Island, umgeben von einzigartigen Korallenriffen.Wetter auf Sansibar – so warm ist es im JanuarIm Januar scheint die Sonne auf Sansibar an durchschnittlich acht Stunden pro Tag. Die Temperaturen klettern dabei auf maximal 32 Grad und fallen auch nachts nur bis auf 23 Grad. Die Wassertemperatur lädt mit 28 Grad zum Baden ein, an durchschnittlich sieben Tagen kann es regnen.Costa Rica – Traumstrände mit Blick auf Faultiere und AffenAm Strand liegen umgeben von Affen, Faultieren, Schildkröten, Papageien oder Waschbären – das ist möglich, in Costa Rica! Der Regenwald befindet sich nicht nur im Landesinneren, sondern auch an Pazifik- und Karibikküste und verbindet somit die einmalige Tier- und Pflanzenwelt mit Traumstränden.Wenn es in Deutschland so richtig kalt wird, beginnt langsam der Sommer in Costa Rica. Im Januar kannst du nach Costa Rica reisen, ohne mit allzu viel Regen rechnen zu müssen. Das Wetter wird nämlich traditionell von Dezember bis März immer besser, ehe im April die Regenzeit beginnt.Das Coole: In Costa Rica kannst du direkt aus zwei Meeren wählen. Im Osten findet sich die Karibikküste, an der einige Strandabschnitte auch immer mal wieder gesperrt sind, weil dort geschützte Meeresschildkröten ihre Eier ablegen. Dennoch wirst du rund um die beliebtesten Ferienorte Tortuguero, Puerto Limón und Cahuita bestimmt einen schönen Platz für den Badeurlaub finden.Regenwald trifft auf Meer: Im Nationalpark Manuel Antonio kannst du Faultiere und Affen vom Traumstrand aus beobachten.Quelle: imago images/JuhkuAnsonsten hast du eine große Auswahl an Traumstränden auf der Pazifikseite im Westen des Landes. Vor allem die Halbinsel Nicoya ist dafür bekannt. Beliebte Ziele bei Touristen sind etwa Santa Teresa, Samara oder das einstige Dorf für Hippies und Aussteiger, Montezuma.Wetter in Costa Rica – so warm ist es im JanuarDer Januar gilt mit als beste Reisezeit für Costa Rica. An der Pazifikküste herrscht dann warmes, trockenes Klima mit Temperaturen um 30 Grad, die Nächte sind tropisch warm. Im Zentraltal sind die Temperaturen mit um die 25 Grad etwas milder. Nur in der Karibikregion ist das Wetter im Januar schlechter, es regnet häufiger und ist sehr schwül.Oman – Strandurlaub mitten in der WüsteDu kanntest auf der Arabischen Halbinsel bisher vor allem Dubai, Katar oder Israel als Urlaubsziele? Nun dann mal aufgepasst, denn der Oman ist ganzjährig ein Reiseziel für den Strandurlaub. Auf zehn Sonnenstunden kommt das kleine Land im Januar pro Tag, dazu wird es an der Küste noch zwischen 25 und 30 Grad warm.Wenn du vor allem baden möchtest, solltest du dir Orte wie Salala anschauen. Dort ist die touristische Infrastruktur schon ausgebaut und du kannst kilometerlang am Strand spazieren gehen – vor einer beeindruckenden Felskulisse. Das Arabische Meer kommt noch auf rund 25 Grad Wassertemperatur und deine Schnorchel-Ausstattung kannst du auch einpacken. Außerdem warten zahlreiche Lagunen und viele Vögel auf Naturfreundinnen und Naturfreunde.Wenn du etwas mehr Action möchtest, solltest du eine Wanderung ins Wadi Darbat unternehmen. Mitten in einer der trockensten Gegenden findet sich hier ein wunderschöner türkisfarbener Wasserfall. Oder du fährst weiter nach Mughsail, wo die Gezeiten die Felsen so verändert haben, dass regelmäßig Fontänen aus dem Boden ploppen.Der Oman ist ein kleines Land, hat aber einige Traumstrände zu bieten, etwa in Salalah.Quelle: imago images/Arabian EyeWetter in Oman – so warm ist es im JanuarDer Januar ist einer der besten Reisemonate für den Oman. Tagsüber klettern die Temperaturen auf rund 25 Grad, nachts fallen sie auf bis zu 18 Grad. Die Sonne scheint durchschnittlich zehn Stunden pro Tag, es ist mit zwei Regentagen in dem Monat zu rechnen.Gambia – Baden mit Aussicht auf DelfineBis vor wenigen Jahren war Gambia in Westafrika kaum bekannt unter Reisenden, doch das hat sich inzwischen geändert. Denn das kleine Land hat eine regelrechte Tourismus-Offensive gestartet. Der Januar ist zwar der kälteste Monat des Jahres, aber dafür ist Trockenzeit – und bei 25 bis 30 Grad tagsüber sind die Temperaturen für einen Badeurlaub perfekt.Die Küstenlinie von Gambia beträgt nur 80 Kilometer, das schmale Land ist umgeben von Senegal. Dennoch ist es vor allem der Strandtourismus, der hier boomt. Nahezu die gesamte Küste ist inzwischen mit Hotels, Bungalows und Ferienanlagen bebaut, sodass du bei deiner Reise viel Auswahl hast. Besonders beliebt ist das Gebiet rund um die Flussmündungen des Gambia-Flusses und seiner Nebenarme, da hier viele Delfine anzutreffen sind.Wenn du nicht nur faul am Strand liegen möchtest, solltest du unbedingt entlang des Gambia-Flusses das Landesinnere kennenlernen. Zwar wurden die meisten großen Säugetiere von den Kolonialisten ausgerottet, doch nach wie vor hat Gambia ein durchaus beeindruckendes Wildlife. So kannst du etwa verschiedene Affenarten, Krokodile, Antilopen oder Nilpferde entdecken. Zudem gibt es ein Schutzgebiet, in dem die letzten verbliebenen Schimpansen leben.Der Sanyang Beach mit seinen Palmen ist eines der beliebtesten Strandurlaubsziele Gambias.Quelle: imago images/Peter SchickertWetter in Gambia – so warm ist es im JanuarIm Januar scheint die Sonne in Gambia an durchschnittlich sieben Stunden pro Tag. Die Temperaturen klettern dabei auf maximal 31 Grad, nachts wird es mit 15 Grad deutlich kühler. Regen fällt so gut wie nie, die Wassertemperatur liegt bei 22 Grad.Bahamas – Traumurlaub mit Hollywood-FaktorEin Insel-Archipel mitten in der Karibik, das sind die Bahamas. Mehr als 700 Inseln gehören zu dem kleinen Land – und einige stehen dir für deinen Strandurlaub zur Verfügung. Auf den Bahamas dreht sich alles rund um den Tourismus, vor der Corona-Pandemie machte der Sektor 50 Prozent des gesamten Bruttosozialproduktes aus.Einen großen Aufschwung erhielt der Tourismus unter anderem durch Hollywood: Einige der James-Bond-Filme wurden nämlich auf den Bahamas gedreht.Naturschutz wird auf den Bahamas großgeschrieben. Hier finden sich 22 Nationalparks an Land sowie im Meer. Geschützt sind zahlreiche Lagunen, Mangroven, Sümpfe und Korallenriffe. Einige Inseln dürfen sogar von Menschen nicht bewohnt werden und dienen ausschließlich Tieren wie Flamingos oder Meeresschildkröten als Zuhause.Während es in Deutschland zum Jahreswechsel eher grau und kühl ist, kannst du auf den Bahamas bei rund 30 Grad am Meer entspannen.Quelle: imago images/Westend61Eine tierische Attraktion auf den Bahamas ist übrigens durch soziale Medien groß geworden: das Baden mit den Schweinen im Meer. Dabei solltest du allerdings zum Schutz der Tiere darauf achten, sie nicht zu füttern, und du solltest dich ihnen nur nähern, wenn sie das auch zulassen. Die Schweinchen leben auf der Insel Big Major Cay.Wetter auf den Bahamas – so warm ist es im JanuarIm Januar scheint die Sonne auf den Bahamas an durchschnittlich sieben Stunden pro Tag. Die Temperaturen klettern auf durchschnittlich 25 Grad, nachts wird es mit 17 Grad etwas kühler. Du musst mit durchschnittlich sieben Regentagen rechnen, die Wassertemperatur liegt bei 24 Grad.Kenia – entspannen an einem der schönsten Strände weltweitKilometerlanger feiner weißer Sand, dazu türkisfarbenes Meerwasser, das sich in der afrikanischen Sonne auf 29 Grad erhitzt: Kenia ist im Januar ein wundervoller Ort für Sommerurlaub. Der Diani Beach zählt nicht umsonst zu den schönsten Stränden weltweit, wenngleich auch andere Orte wie Lamu, Malindi, Bamburi oder Watamu ihren Reiz haben.Du kannst dich entweder bei bis zu 35 Grad in der Sonne brutzeln lassen oder du startest zur Erkundung der Unterwasserwelt – immerhin hat Kenia auch fünf Marine-Nationalparks. Das sind geschützte Korallenriffe im Meer, die du beim Schnorcheln oder Tauchen kennenlernen kannst.Wenn du die Möglichkeit hast, solltest du unbedingt noch eine mindestens dreitägige Safari einplanen: Von vielen Orten an der Küste aus kannst du den Tsavo-East-Nationalpark – den größten des Landes – binnen zwei bis drei Fahrstunden erreichen. Hier triffst du auf Löwen, Elefanten und andere wilde Tiere.Der rund zwölf Kilometer lange Diani Beach macht Kenia zu einem wundervollen Ziel für den Badeurlaub.Quelle: Miriam KeilbachAuch hier ist der Januar eine gute Zeit: Weil Trockenzeit ist, ist das Gras niedrig und du kannst die Tiere einfacher sehen. Außerdem versammeln sich viele an den großen Wasserlöchern zum Trinken und Baden.Wetter in Kenia – so warm ist es im JanuarIn Kenia wird‘s im Januar bis zu 32 Grad heiß, nachts bleibt es mit 23 Grad tropisch. Die Sonne scheint an zwölf Stunden vom Himmel, die Wassertemperatur beträgt 27 Grad. An vier Tagen regnet es .Mexiko – karibische Strände mit Blick auf Maya-StättenSchwimmen im traumhaften karibischen Meer und dabei auf historische Maya-Stätten blicken? Das geht in Mexiko. Genauer gesagt in Tulum auf der Yucatán-Halbinsel. Tulum ist nämlich nicht nur als Ferienort für Strandurlaubende bekannt, sondern auch für seine Geschichte.Der feine weiße Sand aus Korallen fällt flach ins Meer ab, sodass auch jene, die sich im Schwimmen nicht so sicher fühlen, hier ins Wasser können. Durch ein vorgelagertes Riff wird zudem die Strömung ferngehalten, starken Wellengang musst du hier also nicht fürchten.Und wenn dir auf dem Meer doch mal zu viel los ist, kannst du einfach eine der umliegenden Cenoten besuchen. Cenoten sind eine Art Höhlensystem unter Wasser, das aus Karstgestein besteht und komplett mit Wasser gefüllt ist. Hier kannst du schwimmen, schnorcheln oder tauchen.Tulum in Mexiko bietet etwas Einmaliges: Hier kannst du nebst Maya-Ruinen am Meer entspannen.Quelle: imago images/roberthardingWenn du etwas Abwechslung brauchst, unternimm einfach einen Ausflug zum Sian-Ka’an-Nationalpark rund zehn Kilometer südlich der Stadt. Hier kannst du auf Safari gehen und mit viel Glück Pumas, Jaguare und Tapire sehen. Auch zahlreiche Vögel und Seekühe leben in dem von Lagunen durchzogenen Gebiet direkt am Karibischen Meer.Wetter in Mexiko – so warm ist es im JanuarDer Januar ist die Hauptreisezeit für Mexiko, dann ist Trockenzeit. In beliebten Ferienorten wie Cancun klettert das Thermometer auf um die 28 Grad. In Mexiko-Stadt liegen die Höchstwerte um die 20 Grad, ideal für Sightseeing. Nachts und morgens ist es ziemlich frisch, die Temperaturen können bis auf 5 Grad sinken.Malediven – Synonym für den perfekten StrandurlaubDie Malediven sind quasi das Synonym für Traumstrand und Strandurlaub. Was braucht es hier also an Erklärungen? Im Januar wird es täglich wärmer als 27 Grad, der Indische Ozean ist mit 29 Grad auch schnuckelig warm. Dazu regnet es statistisch gesehen nur noch an drei Tagen im Monat.Nun hast du nur noch die Qual der Wahl, denn die Malediven bestehen aus zahlreichen Atollen und insgesamt 1196 Inseln. Okay, nicht auf allen kannst du wohnen, aber immerhin gibt es auf rund 365 der Inseln Hotels, Ferienanlagen und Bungalows.Um einige der Inseln herum wurde inzwischen ein Nationalpark errichtet, weil der wachsende Tourismussektor mit Auswirkungen wie einer mangelnden Müllentsorgung sowie die Überfischung der Meere dazu beigetragen hat, dass die Korallenriffe vor den Malediven stark beschädigt werden. Dennoch kannst du hier noch viele Meeresbewohner antreffen– von einigen Bungalows, die auf dem Wasser gebaut wurden, hast du quasi aus dem Bett die Sicht auf Rochen, Haie und Co.Für Unterkünfte mit direktem Zugang zum Meer sind die Malediven bekannt – hier kannst du Fische quasi vom Bett aus beobachten.Quelle: imago images/imagebrokerWetter auf den Malediven – so warm ist es im JanuarIm Januar warten auf den Malediven Temperaturen um die 30 Grad. Die Sonne scheint durchschnittlich acht Stunden pro Tag. Die Wassertemperatur beträgt etwa 28 Grad, perfekt zum Schwimmen und Tauchen. Es regnet im Januar nur sehr selten.Südafrika – zwischen Surferparadies und AntarktisstromSüdafrika ist kein klassisches Land für den Strandurlaub, die wenigsten kommen für einen reinen Aufenthalt an einem der zahlreichen Strände. Dabei hat auch Südafrika wundervolle Ecken zum Baden – und zwei Ozeane, die am Kap Agulhas aufeinandertreffen: Indischer Ozean und Atlantik.Zum Baden eignet sich der Indische Ozean besser, denn das Wasser ist deutlich wärmer. Der Antarktisstrom bringt sehr kaltes Wasser zum Atlantik – an der Süd- und Westküste Südafrikas kann die Wassertemperatur einstellig werden! Wer also gerne nicht nur eine kurze Erfrischung sucht, orientiert sich östlich von Kap Agulhas.An der touristischen Gardenroute finden sich hier zahlreiche Möglichkeiten. Während Jeffrey’s Bay als Surferparadies gilt, kannst du unweit davon in Wilderness oder in Plettenberg Bay Strandurlaub machen. Dennoch: Die Strömung solltest du nicht unterschätzen, zudem werden hier immer mal wieder Haie gesichtet.Einer der schönsten Strände Südafrikas findet sich an der Garden-Route, genauer gesagt in Plettenberg Bay.Quelle: PantherMedia / Stefanie AltWer den ruhigeren Ozean sucht, fährt an die Ostküste, etwa zur Dolphin Coast bei Durban. Dort sind die Strände nicht ganz so schön , aber dafür ist das Badevergnügen im Wasser angenehmer.Wetter in Südafrika – so warm ist es im JanuarIm Januar ist es im Südafrika am wärmsten, mit Durchschnittstemperaturen um die 26 Grad. Es kann aber auch mal deutlich heißer werden. Dabei scheint die Sonne durchschnittlich knapp zehn Stunden pro Tag, Regen gibt es nur selten.Mehr Inspiration gesucht? Tipps für alle Top-Reiseziele findest du beim reisereporter.

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