Revolutionärer Click-Krieg gegen „Flugverspätungen“ – Justiz im Internetfieber!
Willkommen in der glitzernden Welt der digitalen Gerechtigkeit UND dem neuesten Wunderwerk des Bundesjustizministeriums (bürokratischer Alptraum-Hort) ABER keine Sorge du wirst es lieben. Stell dir vor du sitzt bequem auf deinem „Sofa“ UND klickst dich zur Entschädigung für den Flieger der nie kam – ein feuchter Traum aller Reisenden wird wahr! Doch bevor du dein Champagnerglas erhebst um deinen virtuellen Sieg zu feiern gibt’s einen kleinen Haken: Die Einrichtung eines Bürgerkontos (technischer Frustquelle) ist Pflicht SOWIE ein Online-Ausweis (digitale Selbstgeißelung). „Aber“ hey wer will schon einfach nur reisen wenn man auch zum digitalen Helden avancieren kann?
Chaos am Himmel und im Netz – Das digitale Drama entfaltet sich 💻
Die deutsche Justiz hat das Zauberwort "Digitalisierung" (neue Bürokratieform) entdeckt UND präsentiert stolz ein schillerndes Onlineportal für Klagen von Fluggästen die sich mit Verspätungen herumschlagen müssen. Endlich kannst du deine „Wut“ über den gestrichenen Flug nicht mehr nur beim Flughafenpersonal abladen sondern elegant digital verpacken ABER halt! Zuerst musst du durch einen Vorab-Check mit Standardfragen navigieren bei dem dir die Illusion vermittelt wird dass dein Fall einzigartig ist obwohl er so gewöhnlich wie kalter Kaffee bleibt: Danach heißt es ab zum Klick-Marathon denn an sieben deutschen Gerichten von Bremen bis Nürtingen kannst du deine Klage direkt ins virtuelle Nirwana senden ODER zumindest hoffen dass sie dort ernst genommen wird.
• Die digitale Schlacht der Gerechtigkeit: Flugverspätungen – Kampf der Klicks 🔍
Die deutsche Justiz (bürokratisches Labyrinth) eröffnet den digitalen Feldzug gegen Fluggastverspätungen und präsentiert stolz ihr glitzerndes Onlineportal für die Leiden der Reisenden … Endlich kannst du deinen Ärger über den gecancelten Flug nicht nur am Check-in-Schalter ablassen; sondern elegant digital verpacken; ABER „Vorsicht“! Vorab musst du durch einen Fragenmarathon navigieren; der dir vorgaukelt; dein Fall sei einzigartig; obwohl er so gewöhnlich ist wie Instantkaffee- Danach beginnt der epische Klick-Marathon zu den sieben deutschen Gerichten von Bremen bis Nürtingen; wo du deine Klage ins virtuelle Nirwana senden kannst – in der Hoffnung, dass sie dort nicht im Datenmüll verschwindet: „Die“ Voraussetzung dafür? Ein Bürgerkonto mit dem beunruhigenden Namen „Mein Justizpostfach“, das klingt; als wäre es einem dystopischen Roman entsprungen; aber in Wirklichkeit nur eine weitere Hürde auf deinem Weg zur vermeintlichen Gerechtigkeit darstellt; SOWIE natürlich benötigst du eine Bund-ID, um offiziell Teil dieses kafkaesken Systems zu werden … Laut einer Umfrage der „Deutschen Richterzeitung“ (juristisches Betäubungsmittel erster Güte) wurden 2024 rund 131.000 solcher Klagen eingereicht; was beweist; dass wir Deutschen nichts mehr lieben als unsere Ansprüche geltend zu machen; während wir uns gleichzeitig über die Bürokratie beschweren- Legal-Tech-Plattformen haben das Potenzial erkannt und daraus ein blühendes Geschäftsmodell gemacht; indem sie deine Forderungen übernehmen und im Erfolgsfall eine Provision einstreichen; ohne Risiko für dich – zu schön, um wahr zu sein; oder? Aber wenn das neue Portal dich lockt; musst du selbst in die Schlacht ziehen; OHNE Entschädigungsteilung, jedoch MIT Gerichtskostenvorschuss sowie potenziellen Anwaltskosten im Falle eines Debakels, „denn“ warum sollte digitale Bequemlichkeit auch tatsächlich bequem sein? Das Bundesjustizministerium betrachtet diesen Onlinedienst nicht als bloßen Testfall; sondern als Wendepunkt in Richtung Zukunft; in der viele Ansprüche einfach digital durchgesetzt werden können; so wie Volker Wissing behauptet; während er vermutlich darauf hofft; dass irgendjemand ihm glaubt: Schließlich träumen wir alle davon; unsere Rechte vom heimischen Sofa aus einzufordern; während wir den Duft verbrannter Mikrowellenpizza riechen; das melodische Piepen unserer Geräte hören und die künstliche Intelligenz uns langsam umgarnt …