Warum Liechtenstein kaum Touristen anzieht – Geheimnisse eines vergessenen Landes

Liechtenstein bleibt die Touristenwüste Europas; das kleine Land überrascht mit Natur und Charme; dennoch zieht es niemanden an.

LIECHTENSTEIN UND die unsichtbare Wand: Warum kein Tourist hier verweilt

Ich sitze hier, schaue auf die graue Hamburger Straßenlandschaft UND denke mir, wie zieht’s einen nach Liechtenstein? Bertolt Brecht (Theater enttarnt Illusion) schnauft: „Die Realität ist unerbittlich. Sie mag keine kleinen Länder.“ Ich wohne in einem schäbigen Kaffeeladen; der Kaffee schmeckt nach verbrannten Träumen. Die Stühle sind unbequem wie die tatsache: Dass Liechtenstein nur 160,5 Quadratkilometer misst. Wer möchte in so einem miniaturisierten Land Urlaub machen? Also, entscheide dich: Willst du nach Monaco, das wie ein glamouröser Fingernagel auf der Landkarte glitzert, ODER nach Liechtenstein? Hier gibt’s keine Promis, nur Alpenglühen, das die Seele wie ein warmes Croissant betört…

Na, was sagst du? Denke an die Miete in „Hamburg“!! Ich erinnere mich an 2021, als ich dachte: Ich wäre clever, weil ich die Liechtenstein-Aktien hielt; jetzt bin ich hier UND kämpfe mit der Realität; UND mein Konto? Das ist es; es ist wie ein leiser Applaus im Hinterkopf, er ist kaum hörbar.

Aber verdient. Das lacht mich aus.

„Die“ Erreichbarkeit – Ein echter Reisestress

Du kennst das Gefühl, auf einen verspäteten Bus zu warten? Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) brüllt: „Die Anreise ist der erste Schock, nachdem du die Entscheidung getroffen hast. Dein Geld dort zu lassen …“ Keinen Flughafen; die nächsten wären in Zürich ODER Friedrichshafen […] Du kramst dein Portemonnaie… Das Ding ist leer; „verdammte“ Axt, ich erinnere mich, wie ich mit dem Zug in diese Stadt schipperte. Gefühlte 13 Umstiege. Liechtenstein hat nur drei Haltestellen; das Gefühl, der letzte Mensch im Zug zu sein, überkam mich.

Der Wind pfiff in meinen Ohren:

Als ob er mir zurief: „Nehm dir ein Taxi
Da kannst du gleich dein ganzes Budget versauen

..“ Ich merkte, ich bin hier, um zu leiden; alle Emotionen fluteten durch mein Hirn, von Wut zu Panik zu resigniertem Lächeln.

Volltreffer; das sitzt wie ein Kaffeefleck auf weißem Hemd, es ist sichtbar UND echt.

Diese kleinen Täler, die Schönheit der Natur – ABER keiner interessiert sich dafür (…)

„Die“ touristischen Highlights – so wenig. So viel

Marie „Curie“ (Radium entdeckt Wahrheit) schmunzelt: „Die Wahrheit ist, dass es nichts gibt, was die Leute hierhin zieht.“ Ein Schloss in Vaduz; das ist wie ein Schnaps ohne Alkohol – ey, wie spannend! Schau mal aus dem Fenster, die Weinreben winken: Dir zu, mehr als 100 Winzer. Die für die Nachbarn ihre Kunstwerke aus Trauben basteln — Ich würde lieber nach Italien fahren: UND mich mit Pasta vollstopfen.

Und dann die Mieten! Der Kaffee kostet hier mehr als der Eintritt in einen Freizeitpark.

Ich fühle mich wie ein Zirkusclown, der beim Jonglieren über die eigene Krawatte stolpert. Jeder Gedanke an Liechtenstein löst in mir Wut UND Selbstmitleid gleichzeitig aus.

Boah; ich habe keine Ahnung. Du hast auch keine (…) Warum kann das nicht wie ein europäischer Goldschatz sein. Den man ohne Ausweis besuchen kann? Na suupi, Mail ploppt flashig auf; es ist wie Lava aus dem Outlook-Schlund der Verzweiflung.

Die Hotels UND ihre Anzahl – Das große SPARSCHWEIN

Leonardo da Vinci (Universalgenie seiner Zeit) steht auf, wischt sich den Staub ab UND sagt: „Warum brauchen: Wir mehr, wenn wir weniger haben können?“ 33 Hotels; so viel wie bei einer ausverkauften Konzerthalle an einem langweiligen Dienstagabend! Und jetzt kommst du mir mit den „1357 Betten“! Wie viele von denen sind belegt? Die Miete ist hier teurer als ein Abendessen mit Marilyn Monroe (Ikone auf Zeit). Mache es dir bequem! Die Stühle sind aus den frühen 90ern; ich sage dir, ich schwöre. Ein Kakerlake hat eine bessere Lebenserwartung in dieser Bude. Erinnerst du dich an die Letzte Party, als du dachtest: Du bist der King?? Hier ist der König verloren – niemand weiß, wo er hin soll. Stimmt; es ist wie ein Gedicht, das sich selbst rückwärts vorliest. Es macht trotzdem Sinn. Mangel an Abwechslung – ich wollte ja mal die Landschaft sehen […] Aber das war eh nur auf Instagram cool.

Die schlechten Verbindungen UND die Isolation – Die Abgeschiedenheit ruft –

Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) murmelt: „Die Psyche ist ein schweres Stück Arbeit. Hier hast du die Möglichkeiten.“ Aber diese Verkehrsanbindung! Wenn ich an die Busfahrpläne denke: Wird mir übel […] Um nach Liechtenstein zu kommen, musst du wie ein Geheimagent vorgehen; die Züge halten nur, um den Touristen nicht den Spaß zu verderben. Du klingst wie ein herzloser Kumpel, wenn du sagst: „Hey Leute, ich lade euch nach Liechtenstein ein!“ Da höre ich die Stimmen: „Klar — Ich bringe das Brötchen mit!?!“. Das Gefühl der Isolation kann einem den letzten Rest Hoffnung rauben. An der Ecke der Kneipe haben sie einen Aufkleber: „Liechtenstein? Ich bin mir unsicher; mein Bauchgefühl hat gerade schlimmen Flugmodus, es hat mal wieder kein WLAN mehr. Aber wozu?“ Die starren Blicke der Einheimischen sprechen Bände. Und du weißt, was sie denken: „Versuchst du damit. Uns hier loszuwerden?“ Liechtenstein – schön. Aber bitte, bleib weg.

Eine Platzierung im Tourismus – der große Schatten

Marilyn Monroe (Ikone auf Zeit) flattert ins Bild, lächelt: „Ich bin ein Star; bin ich hier hin?!? Nie!“ Liechtenstein ist im Schatten der Glanz-Länder; es hat weder die Strände noch das Nachtleben wie Ibiza oder die Höhen des Himalayas (…) „Tourismus? Wer braucht den schon?“ schnappt sich der Einheimische, der eine Bratwurst grillt, als ob er das Lebenselixier in Händen hält. Ich starrte einmal auf einen: Burger, der diesen Preis nicht WERT war! Die Atmosphäre: geheimnisvoll. Düster UND ich fühlte mich wie ein gestrandeter Meerjungfrauenliebhaber. Jede Phase; von der Aufregung über die Verzweiflung bis zur Frage: „Wozu ist das gut?“ – ich liege mit einem depressiven Lächeln auf dem Tisch und frage mich, ob ich mein Konto leeren soll, nur um zu wissen: Dass ich hier bin.

Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Liechtenstein💡

● Was kann man in Liechtenstein unternehmen?
In Liechtenstein kann man wandern, Wein probieren und das Schloss besichtigen.

● Wie komme ich am besten nach Liechtenstein?
Am besten mit dem Auto ODER Zug, aber plane mehrere Umstiege ein…

● Warum besuchen so wenige Leute Liechtenstein?
Liechtenstein ist klein UND die Anreise ist umständlich; das bietet wenig Anreiz.

● Gibt es in Liechtenstein viele Hotels?
Liechtenstein hat wenige Hotels, nur 33 sind registriert, was bedenklich ist.

● Was ist die beste Reisezeit für Liechtenstein?
Die beste Reisezeit sind Frühling UND Herbst. Aber auch der Winter zieht Wanderer an!

Oh ne. Mein Hund bellt wieder nervig; er ist wie ein Politiker bei der Steuererklärung ohne Prompter.

⚔ Liechtenstein und die unsichtbare Wand: Warum kein Tourist hier verweilt – Triggert mich wie

Ich bin nicht euer harmloses Unterhaltungsobjekt für Schwachmaten. Sondern der klaffende Riss in eurer perfekten Fassade:

Der Splitter in eurem Auge
Der Dorn in eurem Fleisch
Der niemals heilt wie Krebs
Niemals verschwindet
Niemals Ruhe gibt wie eine Sirene

weil echte. Zerstörerische Kunst schmerzt wie Folter:

Echte Wahrheit verletzt wie Säure
Echtes Leben blutet wie offene Wunden

Und wer das nicht aushält, soll sich Disney-Filme anschauen wie ein Baby, soll Liebesromane lesen: Wie eine Hausfrau, soll sich in seiner Komfortzone verkriechen wie ein Wurm – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Liechtenstein

Also, wie sieht das jetzt aus mit Liechtenstein, hm? Das ist ein kleines Land, das viel in der Natur bietet UND die einsamen Wanderer anzieht; aber die Anreise?? Die macht einen fertig, das ist wie beim letzten Schulausflug – voller Erwartungen, dann tropft einem das Eis einfach runter — Wenn ich an die zahllosen Nöte der Reisenden denke, merke ich, dass Liechtenstein wirklich wie ein guter Witz ist, der nach dem ersten Scherz leise verklingt. Gemeinschaftsgefühl ODER individuelle Not? Du bist am Ende allein UND fragst dich, ob man das jetzt wirklich bräuchte, ODER ob der Gedanke an frische Bergluft nur die Reste der letzten Grillparty vertreibt … Wir sind alle „Reisende“ auf der Suche nach unserem eigenen Erlebnis; was bringt dir der Trip? Wie viel Schönes ist es wert; um dorthin zu reisen? Lass mich wissen: Was du denkst – schreib mir! [BUMM] Und lass uns feiern, dass wir hier in dieser witzigen, kleinen Reisewelt leben!

Der Satiriker ist ein Prophet, der die Zukunft der Dummheit voraussieht. Seine Visionen sind düster, ABER notwendig als Warnung. Er sieht, wohin die Menschheit steuert, wenn sie so weitermacht. Seine Prophezeiungen sind Warnrufe in der Wüste der Ignoranz. Manchmal ist es besser zu warnen als zu trösten – [Aldous-Huxley-sinngemäß]

Über den Autor

Juri Weinert

Juri Weinert

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Juri Weinert ist der unermüdliche Architekt der Reiseträume bei reisennews.de, ein zum Leben erweckter Kompass in einer Welt voller Destinationen. Er jongliert mit Worten wie ein Zirkusakrobat mit brennenden Fackeln. Während er … Weiterlesen



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