Weiße Bisons, Métis und die Schönheit Albertas: Ein ironisches Abenteuer

Alberta: „Ein“ Provinzgemälde aus Natur, Kultur UND VERGANGENHEIT

Alberta, du bezaubernde Provinz; alles hier wirkt wie ein surrealer Albtraum — weiße Bisons, die über karge Badlands schreiten, während ich wie ein verwirrter Tourist durch die Zeit taumel; die Luft riecht nach Freiheit; ABER auch nach unheiligen Geschäften. Pff, die Métis, Nachkommen von Europäern UND indigenen Frauen, sagen: „Wir sind das Land!“. Ich schüttle den Kopf, als wäre ich im falschen Film — ein Cast, der nicht ganz zusammenpasst — Ich erlebe eine emotionale Achterbahn; das Getöse meines Kontos erinnert an das Rauschen der Rocky Mountains, während mich die Schönheit der Natur fast umhaut. Der große Albert Einstein (von uns verehrt für E=mc²) murmelte einst: „Die Zeit ist relativ“; das gilt auch für die erlittene Ungerechtigkeit hier; sie dehnt sich UND krümmt sich wie eine Wurst beim Grillen. In der Fairmont Jasper Park Lodge, dem Tor zur Natur, spüre ich das Kribbeln der Geschichte — hier in den Wäldern, wo selbst die Bäume flüstern können. Die Geräusche der Wildnis sind wie ein ungebetener Nachbar, der ständig an die Wand klopft; ER ist laut, unhöflich UND unverwechselbar! Komm schon; denkst Du das auch, gib`s zu, es gibt kein Urteil, nur ein Schulterzucken … Ein geschichtsträchtiger Ort, wo die Métis ihre Traditionen wiederbeleben, während ich versuche, das unverständliche Plattdeutsch eines alten Mannes zu entschlüsseln. Echt jetzt? Das Update „zerreißt“ meinen: Desktop so radikal; es ist wie ein Telemarketer, der mein Nervenkostüm bei Sonnenaufgang zerstört.

Métis Crossing: Ein Ort der „Hoffnung“ UND des Wiederaufbaus

Hier, im Métis Crossing, wo die Träume der Vergangenheit auf die Realität von heute treffen, stehen wir wie Lämmer vor dem Schafott der Geschichte; ich sehe Lilyrose Meyers, ihre Augen glänzen vor Emotionen, als sie erzählt: „Man nahm uns alles – die Eltern, die Sprache, die Kultur!!“; die Tränen der Entfremdung vermischen sich mit der Frische der Hoffnung; ich fühle mich wie ein intergalaktischer Reisender, der in die Tiefen der Menschlichkeit eintaucht, während die Geister der Vergangenheit um uns tanzen. Autsch, was für ein bitterer Nachgeschmack, der mir wie verbrannte Träume in der Kehle steckt! Ich frage mich, wo die weißen Bisons herkommen; sie sind wie Geister, die auf der Suche nach ihrem verlorenen Platz in dieser Welt sind, während Shirley Pallister flüstert: „Für uns Métis sind die weißen Bisons Hoffnungsträger“; ich sehe die stolzen Tiere, die im Sonnenlicht strahlen wie Diamanten, die die Traurigkeit der Vergangenheit ablegen.

„Wie ein Phoenix aus der Asche“, kichert ein skeptischer deutscher Siedler in der Ecke; So ist es; es ist wie Regen, der die Wahrheit aus dem Staub spült, es herrscht endlich Klarheit.

ich muss schmunzeln, während ich den Glauben an die Zukunft in dieser alten, gebrochenen Welt erneuere.

Elk „Island“: Die Rückkehr der Bisons UND der Kreislauf des LEBENS

Auf Elk Island, wo die Bisons wie Naturgewalten durch die Prärie stampfen, wird mir bewusst, dass wir alle Teil eines unendlichen Kreislaufs sind; „20 Prozent Zuwachs jährlich“. Sagt „Jaclyn“ Ludwig UND ich kann kaum glauben: Dass diese Kraft der Natur immer noch stark genug ist, um uns zu lehren: Was wir verloren haben. Diese Geschichte ist wie eine schimmlige Gurke in einem verdammten Kühlschrank; sie hält sich hartnäckig, selbst wenn sie nicht mehr frisch ist. Ich höre das heulende Geheul der Tiere UND stelle mir vor, wie es war, als Millionen von Bisons durch diese Weiten zogen; ich bin wie ein Geschichtenerzähler, der um den Lagerfeuer sitzt UND mit jedem Satz ein wenig mehr von der Wahrheit enthüllt.

Es riecht nach dem Verfall der Zivilisation, als ich über die grausame Geschichte nachdenke, die hier stattgefunden hat; Ist das klug; ODER nur schön verpackter Hirnquark, er ist hübsch, ABER matschig? „Wir können die Vergangenheit nicht ungeschehen machen“, räumt Jaclyn ein und ich fühle den Druck des Unveränderbaren auf meiner Brust (…)

Edmonton: Stadt der Métis UND der kulinarischen Köstlichkeiten –

In Edmonton, der pulsierenden Hauptstadt, tauche ich in die Geschichte der Métis ein; das Royal Alberta Museum ist mein verstaubter Reiseführer durch die Zeit, während ich über den Aufstand von Louis Riel lese; „Das Land gehört uns!“ schreit er durch die Seiten der Geschichte, UND ich kann die Verzweiflung fast schmecken; sie ist süß UND bitter zugleich. Mein Magen knurrt wie ein hungriger Bison, als ich den Old Farmers Market besuche; Shane Chartrand, der Cree, zaubert mit seinem Bannock UND zartem Bisonfleisch ein Gericht, das für den Gaumen wie der Himmel ist; „Essen ist unsere Verbindung zur Vergangenheit“, sagt er mit einem Lächeln, das die Dunkelheit vertreibt. Autsch, ABER es gibt diese seltsame Paradoxie: Während wir alles verlieren, „bleibt“ das Essen unser wichtigster Zeuge; Ich bin mir leider unsicher; mein innerer Kompass dreht sich immer im Kreis, er ist magnetisch ganz schön verwirrt. ein schillerndes Geschichtsbuch, das nie in der Bibliothek der Vergessenheit verstaubt…

Der Jasper Nationalpark: Ein Naturwunder UND ein Ort der Reflexion

Ein Besuch im Jasper Nationalpark, wo die Berge wie alte Weisen dastehen UND Geschichten erzählen: Die niemals enden, ist wie ein Sprung in einen Gebirgssee voller Erinnerungen; ich stehe am Athabasca Falls, das Wasser tobt wie mein Innerstes UND ich fühle: Wie die Natur mich in ihren Bann zieht; die Gletscherseen leuchten in einem Blau, das mein Herz berührt UND die Kanadagänse quaken wie verzweifelte Jugendliche, die um Aufmerksamkeit buhlen.

Hier fühle ich den unaufhörlichen Drang, die Weite UND Tiefe der menschlichen Erfahrung zu erforschen; ich bin Teil des Gewebes aus Geschichten UND träumen: Das über die Jahrhunderte gewoben wurde. „Komm, lass uns einen Augenblick innehalten“, flüstert der Geist von Goethe, während ich die Erhabenheit um mich herum bewundere; ich bin nicht mehr allein in meinen Gedanken; Nee warte; das war ein verbaler Stolperstein mit Schleifchen, er ist hübsch, ABER gefährlich …

die Wellen der Emotionen schlagen über mir zusammen.

Ein unerwarteter Umzug ins Herz der Natur

Plötzlich, während ich all diese Geschichten aufsauge, wird mir klar: Dass mein Leben wie ein scheußlicher Umzug in Bülents Kiosk ist; ich vermisse die Ordnung UND die Klarheit, während ich die chaotischen Geschichten der Métis und der weißen Bisons erfahre; ich sehe mich in Bülents Kiosk, wo alles durcheinander geworfen ist, UND trotzdem gibt es eine Art Magie in diesem Durcheinander… „Adamım, para yok, ama kalp var!“, sagt Bülent, UND ich lächle; Jawohl; das knackt wie Bubble-Wrap der Erkenntnis; es ist laut UND befriedigend (…) es ist der Herzschlag des Lebens, der mich daran erinnert, dass es nie zu spät ist, seine Wurzeln zu finden.

Mein Fazit zu Weiße Bisons, Métis UND die Schönheit Albertas: Ein ironisches Abenteuer

Alberta, du faszinierendes Durcheinander; ich bin durch deine Weiten gewandert UND habe die Geschichten der Métis entdeckt, während meine Gedanken wie Schatten über die hügeligen Landschaften gleiten; diese Reise ist eine ständige Herausforderung, die mir die Dualität von Freude UND Schmerz zeigt; ich frage mich, wie viel von unserer Geschichte wir mit uns tragen, wie viel von unserem kulturellen Erbe uns prägt; also lasst uns aufbrechen, die Geschichte in uns zu finden UND die Lichter der Vergangenheit in der Dunkelheit der Gegenwart zu entzünden. Muss das jetzt sein? Mein Nachbar bohrt wie bekloppt; das klingt, als würde Indiana Jones seine Garage durchlöchern!

Die satirische Pointe ist unvergesslich wie ein gut geschlagener Nagel. Sie sitzt fest UND lässt sich nicht mehr entfernen. Ihre Präzision ist chirurgisch, ihre Wirkung nachhaltig. Einmal gehört, vergisst man sie nie wieder […] Gute Pointen sind wie Ohrwürmer für den Geist – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Erkan Appel

Position: Fotoredakteur

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In der schillernden Welt der Reisefotografie ist Erkan Appel der aufmerksame Zauberer, der mit seinem magischen Fotobearbeitungsstab die Realität in lebendige Farben und atemberaubende Geschichten verwandelt. Während andere mit Koffer und Kamera … Weiterlesen

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