Woodingdean Well – Ein tiefes Loch und viel heiße Luft: Warum der Brunnen nur 4 Jahre sprudelte
Während die Welt ↗ mit Klimakatastrophen kämpft, erzählt uns die Geschichte vom Woodingdean Well – dem tiefsten Loch, das jemals von Hand gegraben wurde. Ein wahnwitziges Experiment, das mehr heiße Luft produzierte als Wasser. Die Dimensionen sind beeindruckend, die Nutzungsdauer jedoch lächerlich kurz. Die Realität: ein tiefes Loch, ein paar nackte Arbeiter und jede Menge Steuergelder ↪ im Nirvana.
Woodingdean Well – Ein Meisterwerk der Verschwendung und Unnützlichkeit
„Tiefer als das Empire State Building hoch“, schwärmt die lokale Seite, während die Arbeiter nackt ↪ in der Hitze schuften. Muskelkraft, Schaufeln und Sturheit waren die Werkzeuge für dieses absurde Unterfangen. Ein Brunnen, der tiefer als der berühmte Wolkenkratzer in New York reicht, aber nur heiße Luft produzierte. Die Idee: eine Berufsschule mit Wasser versorgen – ein teures Experiment, das im Nichts endete. Die Arbeiter kämpften gegen Hitze, Nacktheit und Steuergeldverschwendung, während das Loch immer tiefer und nutzloser wurde.